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Rhein-Pfalz-Kreis – Sicher Spenden in der Corona-Krise DZI gibt Tipps und nennt Spendenkonten für die Hilfe im In- und Ausland

Die Corona-Pandemie löst neben Ängsten und großer Not auch Hilfsbereitschaft bei vielen Menschen, Unternehmen und Organisationen aus. Das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) hat jetzt ein erstes Spenden-Info veröffentlicht, das Spenden und vielfältiges weiteres Engagement in dieser besonderen Situation leichter und sicherer machen soll.

„Viele Hilfsorganisationen haben gerade selbst mit den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf ihre Mitarbeitenden zu kämpfen. Dennoch können wir in dem Spenden-Info bereits 25 Hilfswerke empfehlen, die in Deutschland und in vielen Regionen weltweit Corona-Betroffene unterstützen und das DZI Spenden-Siegel als Zeichen besonderer Vertrauenswürdigkeit tragen“, sagt Burkhard Wilke, Geschäftsführer und wissenschaftlicher Leiter des DZI in Berlin.

Das DZI gibt in seiner jetzt veröffentlichten Information auch Empfehlungen für die Unterstützung in Not geratener Kleinbetriebe oder Künstler und für die Nachbarschaftshilfe. „Bei aller Not hier in Europa, der wir durch Spenden, Engagement und Zusammenhalt begegnen sollten, dürfen wir nicht die Regionen und Menschen vergessen, die sich schon ohne Corona-Virus in existentieller Not befinden und erst recht der Pandemie so viel weniger medizinische und materielle Hilfe entgegenzusetzen haben als wir hierzulande“, betont Wilke.

Das DZI Spenden-Info „Hilfe für Corona-Betroffene“ kann auf der Website des DZI abgerufen oder beim Berliner Institut schriftlich oder telefonisch bestellt werden. Es wird regelmäßig um weitere Tipps und Spendenkonten ergänzt.

Allgemeine Informationen zum DZI

• Das 1893 gegründete Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) ist ein unabhängiges wissenschaftliches Dokumentationszentrum für die Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit und das Spendenwesen. Als Stiftung bürgerlichen Rechts wird es getragen vom Senat von Berlin, dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag, dem Deutschen Städtetag und der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege e.V. Finanziert wird das Institut zu etwa gleichen Teilen aus öffentlichen Zuwendungen (Land Berlin, Bundesfamilienministerium, Bundesentwicklungsministerium) und aus eigenen Einnahmen.

• Die öffentliche Bibliothek, die von über 200 Hochschulen abonnierte Literaturdaten-bank DZI SoLit und die Fachzeitschrift Soziale Arbeit des DZI sind in der Wissenschaft, Ausbildung und Praxis der Sozialen Arbeit und Sozialpädagogik hoch angesehene In-formationsquellen, die wesentlich zu einer qualitativ hochwertigen Ausbildung, Forschung und Berufspraxis in den sozialen Berufsfeldern beitragen.

• Seit seiner Gründung dokumentiert das DZI Spenden sammelnde Organisationen. Die DZI Spenderberatung ist praktischer Verbraucherschutz für Spendende. Sie ist die anerkannte Prüfinstanz, die unabhängig und kompetent das Geschäftsgebaren von Hilfsorganisationen bewertet. Mit ihren Empfehlungen gibt sie den Spendenden und der Öffentlichkeit Sicherheit, mit ihrer Kritik warnt sie vor Missständen und schwarzen Schafen. Die Spenderberatung dokumentiert derzeit 1.200 Organisationen vor allem aus den Bereichen Soziales, Umwelt und Naturschutz. Neben positiven und neutralen Auskünften veröffentlicht das DZI auf seiner Webseite unter der Rubrik „Das DZI rät ab“ auch negative Einschätzungen und Warnungen zu konkret benannten Organisationen. Als Mitglied im International Committee on Fundraising Organizations (ICFO) erkennt das DZI dessen anspruchsvolle Grundsätze für die Prüfung von Spendenorganisationen an.

• Seit 1992 vergibt das DZI im Rahmen der Spenderberatung auf Antrag und nach um-fassender Prüfung das Spenden-Siegel an gemeinnützige, Spenden sammelnde Organisationen. Die Prüfungen werden beim DZI von acht wissenschaftlichen Mitarbeite-rinnen und Mitarbeitern durchgeführt, mit überwiegend wirtschaftswissenschaftlichem Hochschulabschluss. Sie werden von drei Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeitern unterstützt werden. Gegenwärtig tragen 232 Organisationen das DZI Spenden-Siegel, mit einem jährlichen Spendenvolumen von 1,5 Mrd. Euro und Gesamteinnahmen von rund 5,3 Mrd. Euro. Die Organisationen beschäftigen im In- und Ausland rund 49.000 Hauptamtliche und 100.000 Ehrenamtliche.

DZI Spenden-Info „Hilfe für Corona-Betroffene“

• Das Coronavirus breitet sich rasant aus. Die Auswirkungen der Krise und die Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie stellen weltweit eine große Herausforderung dar, die nur durch Solidarität und Zusammenhalt bestanden werden kann.

• Neben staatlichen Maßnahmen unterstützen zahlreiche Initiativen von Privatpersonen, Unternehmen und Hilfsorganisationen Betroffene im In- und Ausland. Sie bringen Lebensmittel zu Menschen in Quarantäne oder in Risikolagen, organisieren mobile Arztpraxen, um Krankenhäuser zu entlasten, betreuen Fiebermessstationen oder helfen in ihrer wirtschaftlichen Existenz bedrohten Menschen, Selbstständigen oder auch Kultureinrichtungen.

• Auch für die gemeinnützigen Organisationen selbst ist die Corona-Krise eine große Belastung, die von den Ehren- und Hauptamtlichen zusätzlich zu den bereits bestehenden Projekten und Programmen bewältigt werden muss. Viele Organisationen sind deshalb gerade jetzt vor allem auf Geldspenden angewiesen, um ihre wichtige Arbeit aufrechterhalten zu können.

• Das DZI hat Empfehlungen erarbeitet, die das Spenden und das vielfältige weitere Engagement in dieser besonderen Situation leichter und sicherer machen sollen.

• Es hat auch die nachfolgende Liste mit Namen, Adressen und Bankverbindungen von Organisationen zusammengestellt, die Betroffene der Corona-Krise unterstützen und dafür Geld-spenden benötigen. Sie tragen das DZI Spenden-Siegel als Zeichen besonderer Vertrauenswürdigkeit. In einigen Fällen sammeln sie die Spenden zweckgebunden (Stichwort), andere verzichten auf eine Zweckbindung im Interesse des flexiblen Mitteleinsatzes, sind aber in der Corona-Hilfe nachweislich tätig. Die Liste wird dem aktuellen Informationsstand des DZI an-gepasst. Zu allen Organisationen gibt es unterwww.dzi.de/spenderberatungEinzelauskünfte.

Organisationen, die für Corona-Betroffene Spenden sammeln und Hilfe leisten

Hilfe im Innland

Ärzte der Welt e.V.

Landsberger Straße 428, 81241 München
www.aerztederwelt.org
Deutsche Kreditbank
IBAN DE06 1203 0000 1004 3336 60

BJÖRN SCHULZ STIFTUNG

Wilhelm-Wolff-Straße 38, 13156 Berlin
www.bjoern-schulz-stiftung.de
Bank für Sozialwirtschaft
IBAN DE34 1002 0500 0001 1456 00
Stichwort: Corona2020

Caritasverband der Erzdiözese München und Freising e.V.
Hirtenstraße 2-4, 80335 München
www.caritas-nah-am-naechsten.de
Bank für Sozialwirtschaft
IBAN DE70 7002 0500 0000 0055 56
Stichwort: Corona-Nothilfe Caritas

Deutsches Rotes Kreuz e.V.
Carstennstraße 58, 12205 Berlin
www.drk.de
Bank für Sozialwirtschaft
IBAN DE63 3702 0500 0005 0233 07
Stichwort: Corona-Nothilfefonds

Deutscher Caritasverband e.V.
Karlstraße 40, 79104 Freiburg im Breisgau
www.caritas.de
Bank für Sozialwirtschaft
IBAN DE88 6602 0500 0202 0202 02
Stichwort: Corona-Hilfen Deutschland

Stiftung RTL – Wir helfen Kindern e.V.

Picassoplatz 1, 50679 Köln
www.rtlwirhelfenkindern.de
Sparda-Bank West
IBAN DE55 3706 0590 5605 6056 05
Stichwort: Corona

Tafel Deutschland e.V.
Germaniastraße 18, 12099 Berlin
www.tafel.de
Bank für Sozialwirtschaft
IBAN DE63 1002 0500 0001 1185 00

Hilfe im Ausland

Afghanische Kinderhilfe Deutschland e.V.
Novalisstraße 8, 40474 Düsseldorf
www.akhd.de
Stadtsparkasse Düsseldorf
IBAN DE19 3005 0110 0047 0278 00

Bischöfliches Hilfswerk MISEREOR e.V.
Mozartstraße 9, 52064 Aachen
www.misereor.de
Pax-Bank
IBAN DE75 3706 0193 0000 1010 10

Deutsche Welthungerhilfe e.V.
Friedrich-Ebert-Straße 1, 53173 Bonn
www.welthungerhilfe.de
Sparkasse KölnBonn
IBAN DE15 3705 0198 0000 0011 15

Deutscher Caritasverband e.V. Caritas International
Karlstraße 40, 79104 Freiburg im Breisgau
www.caritas.de
Bank für Sozialwirtschaft
IBAN DE88 6602 0500 0202 0202 02
Stichwort: Corona Hilfe

Deutsches Komitee für UNICEF e.V.
Höninger Weg 104, 50969 Köln
www.unicef.de
Bank für Sozialwirtschaft
IBAN DE57 3702 0500 0000 3000 00
Stichwort: Corona

Diakonie Katastrophenhilfe
Caroline-Michaelis-Straße 1, 10115 Berlin
www.diakonie-katastrophenhilfe.de
Evangelische Bank
IBAN DE68 5206 0410 0000 5025 02
Stichwort: Corona-Hilfe weltweit

Haukari e.V.
Falkstraße 34, 60487 Frankfurt am Main
www.haukari.de
Bank für Sozialwirtschaft
IBAN DE82 5502 0500 0008 6286 00

Help – Hilfe zur Selbsthilfe e.V.
Reuterstraße 159, 53113 Bonn
www.help-ev.de
Commerzbank
IBAN DE47 3708 0040 0240 0030 00

Helping Hands e.V.
Wirkungsvoll helfen – Nachhaltig verändern
Frankfurter Straße 16-18, 63571 Gelnhausen
www.helpinghandsev.org
Kreissparkasse Gelnhausen
IBAN DE56 5075 0094 0000 022394
Stichwort: Corona-Krise

humedica e.V.
Goldstraße 8, 87600 Kaubeuren
www.humedica.org
Kreis- und Stadtsparkasse Kaufbeuren
IBAN DE35 7345 0000 0000 0047 47

medico international e.V.

Lindleystraße 15, 60314 Frankfurt am Main
www.medico.de
Frankfurter Sparkasse
IBAN DE21 5005 0201 0000 0018 00
Stichwort: globale Gesundheit

Missionszentrale der Franziskaner e.V.
Albertus-Magnus-Straße 39, 53177 Bonn
www.mzf.org
Sparkasse KölnBonn
IBAN DE83 3705 1198 0025 0014 47
Stichwort: Corona-Pandemie

Ora Kinderhilfe international e.V.
Schottstraße 2, 10365 Berlin
www.ora-kinderhilfe.de
Postbank
IBAN DE33 5001 0060 0000 0506 09
Stichwort: aktuelle Corona-Krise

Samaritan’s Purse e.V.
Haynauer Straße 72a, 12249 Berlin
www.die-samariter.org/corona
Pax-Bank
IBAN DE12 3706 0193 5544 3322 11
Stichwort: 470050 / Corona-Hilfe

Save the Children Deutschland e.V.

Seesener Straße 10-13, 10709 Berlin
www.savethechildren.de
Bank für Sozialwirtschaft
IBAN DE92 1002 0500 0003 2929 11
Stichwort: Unternehmen gegen Corona

SOS-Kinderdörfer weltweit
Hermann-Gmeiner- Fonds Deutschland e.V.
Ridlerstraße 55, 80339 München
www.sos-kinderdoerfer.de
GLS Gemeinschaftsbank
IBAN DE81 4306 0967 2222 2000 05
Stichwort: Corona Hilfe weltweit

TERRA TECH Förderprojekte e.V.
Zeppelinstraße 29, 35039 Marburg
www.terratech-ngo.de
Sparkasse Marburg-Biedenkopf
IBAN DE46 5335 0000 0000 0444 40

World Vision Deutschland e.V.

Am Zollstock 2-4, 61381 Friedrichsdorf
www.worldvision.de
Frankfurter Volksbank
IBAN DE89 5019 0000 0000 0020 20

DZI-Tipps für Spenden und Engagement in der Corona-Krise

1. Geldspenden sind besser als Sachspenden
Geldspenden können von Hilfsorganisationen oder direkt unterstützten Personen, Einrichtungen und Unternehmen flexibler und effizienter eingesetzt werden. Sachgüter sollten nur gespendet werden, wenn seriöse Organisationen gezielt um sie bitten (siehe auch Tipp 4).

2. Helfen Sie auch Hilfsorganisationen in Not und ihren Projekten
Spendenorganisationen müssen in der Corona-Krise auf Benefizveranstaltungen verzichten, die mit persönlicher Anwesenheit verbunden sind. In diesen Fällen sind erhebliche finanzielle Mindereinnahmen zu erwarten. Programme und Projekte dieser Organisationen sind so gefährdet. Sollten Sie die Absage eines Benefiztermins oder eines Spendenlaufs erhalten, empfehlen wir Ihnen, die betreffende Organisation trotzdem mit einer Spende zu unterstützen, sofern Sie von ihrer Seriosität überzeugt sind.

3. Spenden für in Not geratene Unternehmen, Künstler und andere Selbstständige
Unterstützen Sie durch die Corona-Krise in Not geratene Unternehmen, Künstler und andere Selbstständige dann, wenn Sie sie persönlich kennen und ihnen vertrauen. Diese Spenden sind in der Regel aber nicht steuerlich absetzbar. Viele lokale Kleinbetriebe veröffentlichen zurzeit auf Plattformen wie www.startnext.com Möglichkeiten, wie man ihnen durch die schwierige Zeit helfen kann. Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag bietet Informationen für Unternehmen in der Corona-Krise. Auch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie nennt entsprechende Informationsangebote.

4. Spenden durch hilfsbereite Unternehmen
Unternehmen, die zum Beispiel Lebensmittel spenden wollen, die sie jetzt nicht mehr selbst umsetzen können, sollten sich an örtliche Tafel-Organisationen oder Wohlfahrtsverbände wenden. Möchten sie Personal für gemeinnützige Tätigkeiten zur Verfügung stellen, so sind ebenfalls örtliche Wohlfahrtsverbände und Freiwilligenagenturen gute Anlaufstellen.

5. Unterstützung in der Nachbarschaft
Derzeit organisieren sich viele Nachbarn telefonisch oder in sozialen Netzwerken, um sich und (andere) bedürftige Nachbarn gegenseitig beim Einkauf oder bei anderen Erledigungen zu unterstützen. Zusätzliche Hilfe können dabei eine der Plattformen wie www.nebenan.de sein, mit denen sich die Hilfe leicht in die weitere Nachbarschaft ausdehnen lässt.

6. Schnell, aber nicht übereilt spenden
Gerade bei großen Katastrophen treten auch „Trittbrettfahrer“ mit Spendenaufrufen an die Öffentlichkeit, denen es an der nötigen Kompetenz mangelt, um wirksam helfen zu können, oder bei denen ein Großteil der Spenden in der Verwaltung versickert oder zur privaten Bereicherung missbraucht wird. Darum sollten Sie jede in Frage kommende Organisation über-prüfen, z.B. auf www.dzi.de/spenderberatung oder mit der Checkliste für sicheres Spenden.

7. Erhöhtes Risiko bei Spendenaufrufen im Internet und in sozialen Netzwerken

Während renommierte Zeitungen, Radio- oder Fernsehsender meist sorgfältig auswählen, welche Spendenkonten sie empfehlen, gibt es bei sozialen Netzwerken wie Facebook und vielen Spendenplattformen wie GoFundMe nach Einschätzung des DZI bisher keine vergleichbar sicheren Auswahlmechanismen. Deshalb sollten Sie die in Frage kommende Organisation selbst auf Seriosität überprüfen, etwa mit der Checkliste für sicheres Spenden. Spendenaufrufen von Privatpersonen oder Firmen im Internet oder in sozialen Netzwerken sollten Sie nur dann folgen, wenn Sie diese persönlich kennen und Ihnen vertrauen.

8. Vorsicht bei übertriebener Dringlichkeit des Spendenaufrufs
Misstrauen ist angebracht bei Spendenaufrufen, die viele Emotionen wecken, aber wenige Informationen über die konkret geplanten Hilfsmaßnahmen bieten. Spender sollten darauf achten, dass dem Spendenaufruf genau zu entnehmen ist, wie und für wen die gesammelten Spenden eingesetzt werden sollen.

Quelle: Info-Flyer des Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Bernadottestr. 94, 14195 Berlin, Telefon 030/ 83 90 01-0, Telefax 030/ 83 90 01-85, E-Mail sozialinfo@dzi.de, USt-IdNr.: DE 136623960

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