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Frankenthal – Löschfahrzeug in FT-Flomersheim stationiert

Frankenthal / Metropolregion Rhein-Neckar. (ots)

Noch vor dem Aufbau der vorgesehenen Leichtbauhalle am Feuerwehrstützpunkt Südwest in Frankenthal-Eppstein konnte heute Vormittag ein für die Risikoklasse angemessenes Löschfahrzeug in FT-Flomersheim stationiert werden.

In einer landwirtschaftlichen Halle im Bereich der Freinsheimer Straße wurde in Zusammenarbeit der Feuerwehrangehörigen des Stützpunktes Südwest und der Stadtverwaltung eine vorübergehende Unterstellmöglichkeit gefunden, so Stadtfeuerwehrinspekteur Jürgen Speiser. Dort ist nun seit heute ein Löschgruppenfahrzeug 16/12 stationiert, welches der Feuerwehr Frankenthal derzeit von der Feuerwehr Worms als Leihgabe im Rahmen der Nachbarschaftshilfe zur Verfügung gestellt wird.

Sobald das Ende November 2019 von der Landesfeuerwehrschule Rheinland-Pfalz für den Stützpunkt Südwest erworbene Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug fertig ist, für die Frankenthaler Anforderungen umgerüstet und beladen ist, wird dieses Fahrzeug dort stationiert.

“Diese außergewöhnliche Unterbringung ist aber nur befristet”, informiert Bürgermeister Bernd Knöppel bei der Überführung des Fahrzeuges. “Wir sind sehr dankbar für diese Möglichkeit. Bis die geplante Leichtbauhalle in Betrieb genommen werden kann, bleibt das Fahrzeug hier. Wir werden nun schnellstmöglich alle weiteren Schritte gehen, um den Bau voranzutreiben. Großer Dank geht hier den Hallenbesitzer, der so unbürokratisch einspringt”, erläutert der Bürgermeister weiter.

Der Feuerwehrstützpunkt Südwest ist u.a. anderem für Eppstein, Flomersheim und das Gewerbegebiet Römig mit den dort angesiedelten Firmen zuständig.

“Bei den Anwohnerinnen und Anwohnern in erster Linie der Freinsheimer Straße bitten wir um Verständnis, wenn es zukünftig zu bislang für sie eher ungewohntem “Lärm” in Form von Martinshorn kommt”, so der stellvertretende Stadtfeuerwehrinspekteur Andreas Kölsch. “Die Feuerwehr versucht die Geräuschbelästigungen durch anfahrende und ausrückende Einsatzkräfte so gering wie möglich zu halten. Die Anwohnerinnen und Anwohner im Umfeld der Unterbringung werden mit einer Bürgerinformation in den Briefkästen ebenfalls über die Maßnahme informiert”, ergänzt Stadtfeuerwehrinspekteur Jürgen Speiser.

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