Ludwigshafen / Metropolregion Rhein-Neckar – Das Theater im Pfalzbau eröffnet den Ludwigshafener Theaterfrühling 2020. Als Fortsetzung der aktuellen Spielzeit, werden zwischen dem 12. Februar und dem 20. Juni insgesamt zwölf Stücke aufgeführt.
Mit dabei sind viele Gastspiele nationaler und internationaler Ensembles, Dramaturgen und Choreographen.
Die vielfältigen Aufführungen bieten einen imposanten Mix aus Tanz, Schauspiel und Ballett.
Pfalzbau-Intendant Tilman Gersch und Dr. Roswita Schwarz von der Presseabteilung des Pfalzbaus, stellten das Programm des Ludwigshafener Theaterfrühlings am Donnerstag, den 06.02., genauer vor.
Den Start macht das Tanztheater The Sea Within von Lisbeth Gruwez am 12.02. Danach geht es im Wechsel zwischen Schauspiel und Tanz bis in den Sommer weiter.
Schauspielerisch glänzt das Programm gleich im Februar mit den Stücken Endstation Sehnsucht des Berliner Ensembles am 28. + 29.02. und den vorerst letzten Aufführungen des Götz von Berlichingen in der Inszenierung des Pfalzbau Theaters am 07. + 09.03. Hinzu kommt das moderne Tanztheater The Waves von Noé Saulier am 11.03.
Ebenfalls im März, folgen mit dem Stück Medea des Burgtheater Wiens und der Inszenierung Judas durch das Badische Staatstheater vom 20. – 22.03. weitere Programm-Highlights.
Im April schliesst sich das Tanzstück Nouvelles Pieces Courte von Philippe Decouflé am 24. + 25.04. dem bunten Programm an.
Das Ensemble des Düsseldorfer Schauspielhauses inszeniert am 05. + 06. Mai das legendäre Stück 1984 von George Orwell. Desweiteren gibt es im Mai viel Tanz und Ballett mit The Way You Look (at me) tonight von Jess Curtis und Claire Cunningham am 08. + 09.05., sowie der ästethischen Tanzperformance Skid/Autodance der GöteborgsOperans Danskompani am 23. + 24.05.
Der Juni bildet dann den Abschluss der Theatersaison mit den fulminanten Tanzaufführungen Saison Sèche der französischen Compagnie Non Nova am 04.06. und dem erzählerischen Ballettstück-Klassiker Der Widerspenstigen Zähmung von John Cranko am 19. + 20.06., welches das Stuttgarter Ballett als abschliessendes Highlight des Theaterfrühlings aufführt.
Erfreut berichtete Tilman Gersch auch, dass, entgegen dem langjährigen Abärtstrend, bei der Anzahl der Theaterabos in den letzten beiden Jahren wieder ein deutliches Plus an Neuabonnenten dazugekommen sei.
Karten zu den einzelnen Veranstaltungen und weitere Infos sind auf der Website des Pfalzbaus unter www.theater-im-pfalzbau.de zu finden.