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Landau – Landesparteitag der FREIEN WÄHLER in Landau


Landau / Schifferstadt / Metropolregion Rhein-Neckar.
Patrick Kunz neuer Beisitzer im Landesvorstand
(us). Die FREIEN WÄHLER (FW) trafen sich am vergangenen Wochenende zu ihrer Mitgliederversammlung in Landau. Im vollbesetzten Haus des Siedlervereins wurden die ersten Weichen für die kommenden Landtagswahlen 2021 gestellt.
Welchen Wert die FW diesen beimisst zeigte sich deutlich bei der Gästeliste. Engin Eroglu, Abgeordneter der FW im Europa Parlament, berichtete von seiner Arbeit in Brüssel. Eroglu ist in den Ausschüssen für Wirtschaft und Währung, sowie Außenpolitik, auswärtige Angelegenheiten tätig. „Leistung muss sich auszahlen und gewürdigt werden, Parolen dürfen keine Oberhand gewinnen“ so die Aussage des gelernten Bankkaufmann.
Die stellvertretenden Bundesvorsitzenden Manfred Petry und Gregor Voth nahmen in ihrer Rede Stellung zur Situation in Rheinland Pfalz (Petry) und zu der Arbeit der Bundesregierung (Voth).
Ein weiterer Redner war der stellvertretende Vorsitzende des Landkreistages Dr. Joachim Streit, Landrat des Eifelkreises. Er forderte eine deutliche Stärkung des ländlichen Raumes.
FW-Vorsitzender Stephan Wefelscheid hob die finanzielle Situation der Kommunen in Rheinland Pfalz hervor. „Die Klebrigkeit der Finger in Mainz hat ihren Höhepunkt erreicht. Die Kommunen werden zu Bittstellern für Gelder, die ihnen zustehen und bedanken sich nach langem Warten auch noch jedes Mal unterwürfig und artig für Zuwendungsbescheide“, so der Landesvorsitzende.
Bei der Nachwahl zum neuen Beisitzer im Landesvorstand wurde der Schifferstadter Patrick Kunz einstimmig gewählt. Wefelscheid bedankte sich bei Marion Schleicher-Frank für neun Jahre geleistete, gute Arbeit als Vorsitzende im Wahlbezirk 3, als stellvertretende Landesvorsitzende und Bundestags- und Landtagskandidatin.
Im weiteren Verlauf des Landesparteitages wurde der Haushaltsplan für 2020 verabschiedet. In einem Leitantrag der FREIEN WÄHLER zu dem Thema öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) fordern diese denselben als kommunale Pflichtaufgabe anzusehen.
Mit 7364 Mandatsträgern in Rheinland Pfalz sind die FW und FWG`s die Nummer Eins auf kommunaler Ebene im Land. Schon allein aus diesem Grund zeigt sich die Notwendigkeit, dass eine solch starke politische Kraft im Landtag vertreten sein sollte.
Foto: Ulrike Sattel

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