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Landau – Konstituierende Sitzung des neuen Landauer Beirats für Migration und Integration – Vorsitzender Orhan Yilmaz im Amt bestätigt

Landau/Metropolregion Rhein-Neckar. Orhan Yilmaz heißt der neue – und alte – Vorsitzende des Landauer Beirats für Migration und Integration. Yilmaz (Liste „Leben in Landau“) wurde in der konstituierenden Sitzung des Beirats erneut in dieses Amt gewählt. Seine Stellvertretung übernehmen in den kommenden fünf Jahren Suhila Algmati (Liste „Zusammen Eins“) und Tri Tin Vuong (Liste „Leben in Landau“). „Ich wünsche den zwölf Mitgliedern viel Erfolg und Erfüllung bei ihrer herausfordernden Aufgabe und freue mich auf viele Impulse aus den Reihen des Beirats“, betonte Bürgermeister Dr. Maximilian Ingenthron, der als Sozialdezernent die konstituierende Sitzung leitete. Bereits in den vergangenenen Jahren habe der Beirat beispielsweise mit der Organisation der Internationalen Wochen gegen Rassismus, der Mitarbeit am neuen Integrationskonzept sowie zahlreichen sportlichen Integrationsveranstaltungen wichtige Zeichen für ein gutes Miteinander gesetzt. Die neue Wahlperiode biete die Gelegenheit, Bewährtes fortzuführen, aber auch neue Akzente zu setzen.

„Ich bin sicher, der Beirat wird auch weiterhin ein wichtiges Sprachrohr für Migrantinnen und Migranten in unserer Stadt sein. Jedes Engagement für ein friedliches Zusammenleben und eine weltoffene Gesellschaft in Landau ist uns herzlich willkommen“, so Dr. Ingenthron. Sein Dank gelte den Frauen und Männern, die sich in der nun begonnenen Wahlperiode bereit erklärt hätten, diese so wichtige Aufgabe als Interessenvertretung der Landauer Migrantinnen und Migranten zu übernehmen. Der Bürgermeister sicherte eine fortgesetzt enge und konstruktive Zusammenarbeit mit Stadtvorstand, Stadtrat und Verwaltung zu. Der Beirat für Migration und Integration ist ein Gremium von Landauerinnen und Landauern, die aus den unterschiedlichsten Ländern stammen. In Landau wurde er erstmals am 8. November 2009 gewählt. Für die aktuellen Wahlen waren rund 4.300 Frauen und Männer in das Wählerverzeichnis eingetragen, ein Plus von rund 1.200 an originär Stimmberechtigten gegenüber 2014. Hinzu kommen noch die Menschen mit Migrationshintergrund, die die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen. Die Zahl der Frauen und Männer, die ihre Stimme tatsächlich abgegeben haben, stieg um rund 70 Wähler auf insgesamt 463 an. Gewählt wurden fünf Kandidatinnen und Kandidaten der Liste „Leben in Landau“ und drei Kandidatinnen und Kandidaten der Liste „Zusammen Eins.“

Quelle: Stadt Landau in der Pfalz.

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