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Südliche Weinstraße – Villastraße in Edenkoben soll 2020 ausgebaut werden

Südliche Weinstraße/ Edenkoben / Metropolregion Rhein-Neckar.
Positive Signale des Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau sind da: Die Villastraße soll im Jahr 2020 ausgebaut werden. In seiner gestrigen Sitzung hat der Kreistag außerdem beschlossen, der Abstufung der Kreisstraße 64 (von der Landesstraße 512 bis zur Villa Ludwigshöhe) zur Gemeindestraße zuzustimmen. Zudem wird die Verwaltung beauftragt, die notwendige Vereinbarung mit der Stadt Edenkoben abzuschließen.

„Gut ausgebaute und sichere Straßen sind uns ein besonderes Anliegen. Die K 64 ist in einem schlechten Zustand, daher ist ein Bestandsausbau der rund 3 Kilometer langen Kreisstraße dringend notwendig“, betonte Landrat Dietmar Seefeldt. Der Förderantrag für die Maßnahme wurde bereits im April dieses Jahres gestellt. Ein Förderbescheid für die Maßnahme liegt bislang nicht vor, weshalb die Durchführung der Maßnahme, die bereits im Haushalt 2018 veranschlagt war, auch in 2019 nicht realisiert werden konnte. Landrat Dietmar Seefeldt dankte Staatssekretär Andy Becht, der nun in Aussicht gestellt hat, dass mit dem Förderbescheid gerechnet werden könne.

Bei einer Einstufungsprüfung, die im Rahmen der Prüfung des Förderantrags durch den Landesbetrieb Mobilität (LBM) in Speyer durchgeführt wurde, wurde festgestellt, dass die K 64 keine Kreisstraßeneigenschaft besitzt und daher zur Gemeindestraße abzustufen sei.
Im nächsten Schritt soll nun eine Vereinbarung zwischen dem Landkreis und der Stadt Edenkoben als zukünftigem Straßenbaulastträger bezüglich der freiwilligen Umstufung zur Gemeindestraße vorgelegt werden, was als Bedingung aus Gesprächen zwischen LBM, dem Rechnungshof und dem Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau hervorging.
„Die Regelung ermöglicht uns, die abzustufende Kreisstraße letztmals im Bestand auszubauen, um sie dann in einem ordnungsgemäßen Zustand an die Stadt Edenkoben zu übergeben“, so der Kreischef.
Der Edenkobener Stadtrat wird sich im Januar mit dem Thema befassen. Die zu erwartenden Kosten belaufen sich auf rund 2 Millionen Euro, der Fördersatz liegt bei 75 Prozent.

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