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Sandhausen – Heldenhafter Einsatz gegen Krebs im Kindesalter

Sandhausen/Rhein-Neckar-Kreis/Metropolregion Rhein-Neckar. Auftakt der Kooperation zwischen dem SV Sandhausen und dem Hopp-Kindertumorzentrum Heidelberg zur Unterstützung der Kinderkrebsforschung. Mit seiner CSR-Initiative „Hardtwald-Helden“ nutzt der SV Sandhausen seit Beginn dieser Saison seine öffentliche Aufmerksamkeit, um soziale Projekte aus dem gesellschaftlichen Leben zu unterstützen. Diese kommen aus den Bereichen Bildung, Partizipation, Umwelt und Gesundheit – hierzu zählt auch die jetzt geschlossene Kooperation mit dem Hopp-Kindertumorzentrum Heidelberg (KiTZ), die bei einer offiziellen Pressekonferenz bekannt gegeben wurde. Das Forschungs- und Therapiezentrum KiTZ wurde 2016 gegründet, um krebskranken Kindern zu besseren Diagnose- und Behandlungsverfahren zu verhelfen. Die Hardtwald-Helden unterstützen, indem sie um Sponsoren werben, Spenden sammeln und auf das Thema Krebs im Kindesalter aufmerksam machen. Bereits beim Spiel gegen SV Wehen Wiesbaden am 28. Oktober wurden Buttons zugunsten des KiTZ verkauft. Den Erlös von 464,-€ rundete der SVS auf 2.000,-€ auf und übergab den Scheck an Prof. Dr. Olaf Witt, einen der KiTZ-Direktoren. Auch am 22. Dezember werden ehrenamtliche Helfer des KiTZ im Spiel gegen Holstein Kiel wieder Buttons verkaufen. „Die Gesundheit ist ein nicht hoch genug einzuschätzendes Gut. Wir freuen uns sehr, mit unserer Unterstützung vor allem Kindern helfen zu können und so Verantwortung in der Gesellschaft über den Fußball hinaus zu übernehmen“, freute sich Volker Piegsa, Geschäftsführer des SV Sandhausen, bei der Pressekonferenz.

Mit seinem Projekt INFORM will das KiTZ jungen Krebspatienten, für die es bisher keine Therapiemöglichkeiten mehr gibt, neue Behandlungsoptionen eröffnen. Zwar sind die Heilungschancen bei Kindern, die an Krebs erkrankt sind, allgemein gut: 80 Prozent der betroffenen Kinder und Jugendlichen können erfolgreich behandelt werden. Doch bei einem Fünftel der Patienten kehrt der Krebs zurück – und dann sind die Aussichten auf Heilung meist sehr schlecht.

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