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Ludwigshafen – CDU-Politiker besuchen BASF in Ludwigshafen


Ludwigshafen / Metropolregion Rhein-Neckar.
Am Montag, 28.10.2019, haben die CDU-Politiker Ralph Brinkhaus,Fraktionsvorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und der Bundestagsabgeordnete des Wahlkreises Ludwigshafen/Frankenthal, Torbjörn Kartes, den BASF-Standort Ludwigshafen besucht. Im Gespräch mit dem BASF Vorstandsvorsitzenden Dr. Martin Brudermüller informierten sich die Unions Politiker vor Ort über aktuelle Projekte und Herausforderungen für die BASF.
Zu den Themen gehörten die aktuelle wirtschaftliche Situation, die Strategie des Unternehmens sowie die Auswirkungen auf den größten BASF-Standort. Ebenfalls diskutiert wurden für die Zukunft des Standorts wichtige Themen, wie Infrastruktur und der geplante Aufbau eines 5G-Mobilfunknetzes für den Einsatz fahrerloser Transportfahrzeuge auf dem größten zusammenhängenden Chemieareal der Welt.
Ein weiterer wichtiger Diskussionspunkt war das beschlossene Klimapaket der Bundesregierung. BASF arbeitet im Rahmen eines Carbon Management Programms mit Hochdruck an grundlegend neuen, CO2-armen Chemieprozessen und Produktionsverfahren, um die Treibhausgasemissionen weiter zu senken. „Dies erfordert vollkommen neue Technologien“, sagte BASF-Vorstandsvorsitzender Dr.Martin Brudermüller. „Strom aus erneuerbaren Energien steht im Mittelpunkt dieser
Transformation. Dazu ist ein regulatorisches Umfeld erforderlich, damit ausreichend erneuerbare Energie zu deutlich niedrigeren Preisen zur Verfügung steht.“
Ralph Brinkhaus, Vorsitzender der CDU/CSU Bundestagsfraktion: „Deutschland muss seinen Spitzenplatz in der Weltwirtschaft behalten. Dazu müssen wir mehr in neue Technologien investieren. Das Klimapaket ist dafür eine gute Grundlage. Wir müssen uns auch Gedanken darüber machen, wie man Strom aus erneuerbaren Energien zu wettbewerbsfähigen Preisen anbieten kann. Denn es ist Aufgabe der Politik, die richtigen Rahmenbedingungen für die Wirtschaft zu setzen.“
Torbjörn Kartes, Bundestagsabgeordneter des Wahlkreises Ludwigshafen/Frankenthal: „Der Austausch mit Herrn Dr. Brudermüller ist Ralph Brinkhaus und mir sehr wichtig. Ich sage offen, dass ich die Nachricht von der konzerninternen Umstrukturierung mit Sorge aufgenommen habe, wonach 6.000 Stellen weltweit wegfallen. Das wird auch in großem Umfang Verwaltungsstellen am Standort Ludwigshafen betreffen. Besonders wichtig ist mir, dass diese Maßnahmen sozialverträglich umgesetzt werden. Die Ankündigung des Vorstands, die Verhandlungen über eine neue Standortvereinbarung vorzuziehen und schon im ersten Halbjahr 2020 abzuschließen, werte ich als ein gutes Zeichen.”
Quelle Bild/Text BASF

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