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Heidelberg – Konversion Südstadt: „Immer mehr Puzzleteile finden zueinander“ – Baustellenrundfahrt mit Erstem Bürgermeister Odszuck und Konversionsdezernent Heiß


Von links: Erster Bürgermeister Jürgen Odszuck, Bürgermeister Hans-Jürgen Heiß, Margarete Rambow-Nickel (Wohngruppe Woge), Gero Seidler (Konversionsgesellschaft) und Ronald Odehnal (MTV Bauen und Wohnen GmbH) vor einer Baugrube in den ehemaligen Campbell Barracks. Im Hintergrund die sanierten Häuser der Wohngruppen Konvisionär und Hagebutze, rechts ein Bestandsgebäude, das nachgenutzt wird. Foto: Philipp Rothe

Heidelberg / Metropolregion Rhein-Neckar(red/ak) – Die neue Südstadt nimmt langsam Konturen an – immer mehr Bewohner ziehen in sanierte und neu gebaute Häuser, Kräne ziehen Rohbauten in die Höhe und der überwiegende Teil der Abrissarbeiten ist erledigt. An jeder Ecke des über 40 Hektar großen ehemaligen US-Geländes zu beiden Seiten der Römerstraße wird geschuftet. Bei einer Baustellenrundfahrt haben sich Erster Bürgermeister Jürgen Odszuck und Hans-Jürgen Heiß, Bürgermeister für Konversion und Finanzen, über den Fortschritt der einzelnen Projekte informiert.

„Es ist ein großes Stück Stadt, das wir hier neu entwickeln und immer mehr Puzzleteile finden zueinander. Ein jahrzehntelang hermetisch abgeriegelter Ort wird zu einem Wohnquartier mit vielen attraktiven öffentlichen Nutzungen: einzigartige Grün- und Freiräume, Spielangebote, Kultur- und Bildungseinrichtungen, ein Nahversorgungszentrum, eine Schule und vor allem sehr viel günstiger Wohnraum – die neue Südstadt ist ein bundesweites Vorzeigeprojekt“, sagt Erster Bürgermeister Jürgen Odszuck.

„Seit der Übernahme durch die Stadt und ihre Partner im Januar 2016 haben wir bereits viel bewegt“, betont Hans-Jürgen Heiß, Bürgermeister für Konversion und Finanzen. „Ein Großteil der Infrastruktur – Straßen-, Kanal-, und Leitungsbau – muss komplett neu gemacht werden. Viele Bestandsgebäude wurden abgerissen oder müssen saniert werden. Wir schaffen hier die Grundlagen für viele Jahrzehnte.“

Sachstand bei den einzelnen Projekten

Rund 44 Hektar groß ist die Konversionsfläche Campbell Barracks/Mark-Twain-Village in der Südstadt. Seit Januar 2016 gehört das Areal der Stadt und ihren Entwicklungspartnern und seither wurden mit Hochdruck zahlreiche Projekte parallel vorangetrieben.

„DER ANDERE PARK”: Das neue Herzstück der Südstadt entsteht im engen Zusammenspiel mit der Internationalen Bauausstellung (IBA). Auf rund fünf Hektar entstehen auf den ehemaligen Campbell Barracks in den kommenden Jahren hochwertige Grün-, Frei- und Spielflächen. Sie verknüpfen und verbinden verschiedene Orte des Wissens im Areal – dazu zählen das Kultur- und Veranstaltungshaus Karlstorbahnhof, ein Kreativwirtschaftszentrum, das Mark Twain Center für Geschichte und Gegenwart der transatlantischen Beziehungen und das neue Bürgerzentrum in der ehemaligen Chapel. Das Erkennungszeichen für die Verbindungen zwischen diesen Einrichtungen wird ein charakteristischer roter Bodenbelag sein. Das planerische Konzept stammt vom Züricher Büro Studio Vulkan. Das Projekt wurde in das Bundesprogramm „Nationale Projekte des Städtebaus“ (NPS) aufgenommen und wird mit 5,9 Millionen Euro gefördert. Baubeginn ist voraussichtlich im Januar 2020.

Der erste Bauabschnitt beginnt mit der Herstellung der Freiflächen rund um die Chapel und dem südlichen sogenannten „Common Ground“. Anschließend werden der Bürgerpark mit den Flächen um das Mark Twain Center sowie die Spiel- und Freizeitflächen „Spielewelten“ am ehemaligen Checkpoint umgestaltet. Der zweite Bauabschnitt umfasst die Neugestaltung des ehemaligen Paradeplatzes, des Platzes vor dem Torhaus und der Verbindungsfläche zwischen Paradeplatz und Bürgerpark. Er beginnt voraussichtlich ab Mai 2020.

Wohnbebauung: Die MTV Bauen und Wohnen GmbH & Co. KG (MTV GmbH), ein Zusammenschluss genossenschaftlich organisierter Banken und Wohnungsbauunternehmen sowie der städtischen GGH, investiert rund 420 Millionen Euro in Neubau und Sanierung von etwa 1.150 Wohnungen und 293 Wohnheimplätzen. 70 Prozent davon werden nach dem wohnungspolitischen Konzept der Stadt Heidelberg als preiswerter Wohnraum angeboten. Die ersten Mieter sind im Bereich Süd-Ost bereits im Sommer 2016 eingezogen. Ebenfalls bereits bezogen sind in diesem Bereich zwei Studierendenwohnheime und ein Wohnheim für Auszubildende. Im Bereich MTV-Nord entstehen derzeit rund 680 Wohneinheiten – die ersten sollen Ende 2020 bezugsfertig sein. Weitere rund 400 Wohnungen entstehen auf den Flächen Sickingenplatz und MTV-West. Auf dem Areal der Campbell Barracks entwickelt zudem der Stuttgarter Immobilienentwickler bpd weitere rund 200 Wohneinheiten.

Gemeinschaftlich organisierte Wohnprojekte: Im Westen des Areals verwirklichen die Gruppen Hagebutze, Konvisionär, Woge und Horizonte auf zwei Baufeldern jeweils ihr Ziel eines gemeinschaftlichen Wohnprojekts. Teilweise sind die Bewohner bereits eingezogen. Insgesamt entstehen über 100 Wohneinheiten. Margarete Rambow-Nickel von der Wohngruppe Woge erläuterte auf der Rundfahrt die Ziele des eigenen Zusammenschlusses. Die Woge bezieht im Herbst dieses Jahres sowohl sanierte Bestandsbauten als auch mehrere Neubauten – die Gruppe besteht aus etwa je einem Drittel Singles, Paaren und Familien in allen Altersgruppen.

Spiel- und Lärmschutzlandschaft: Ganz im Nordwesten des Areals in Richtung Bahnlinie entsteht eine Spiel- und Lärmschutzlandschaft. Die Fertigstellung ist bis Ende 2019 geplant. Eine Lärmschutzwand wurde bereits im Mai 2019 gebaut, wird nun künstlerisch gestaltet und im Rahmen des Metropolink-Festivals (5. bis 20. Juli 2019) eingeweiht. Vor der Lärmschutzwand verläuft ein Radweg. In der sich anschließenden Lärmschutzlandschaft entfaltet sich ein Areal mit zahlreichen Spielmöglichkeiten und Freiflächen nach Ideen des Hamburger Landschaftsarchitekturbüros TH Treibhaus. Vor allem Kindern und Jugendlichen wird das Areal mit einer Skatebowl, Rutschen und einem Kletterfelsen viel bieten.

Nahversorgungszentrum: An der Römerstraße/Ecke Rheinstraße entsteht auf einem etwa 4.400 Quadratmeter großen Grundstück ein neues Nahversorgungszentrum mit einem Lebensmittel-Vollsortimenter, einer Bäckerei mit Innen- und Außenbewirtschaftung, einem im SB-Markt integrierten Kiosk/Paketshop sowie zwei weiteren Verkaufsflächen im Erdgeschoss. In einer Tiefgarage ist Platz für 94 Autos. In den Obergeschossen 1 und 2 werden ein Pflegeheim der Altenhilfe der Evangelischen Stadtmission mit 93 Plätzen, in den Obergeschossen 3 + 4 Arztpraxen und Büros eingerichtet. Erste Bezüge des Zentrums soll Ende 2019 sein.

Julius-Springer-Schule/Sporthalle: In die ehemalige High School ist zu Beginn des Schuljahres 2017/18 die berufliche Julius-Springer-Schule eingezogen. Die Stadt hat das Gebäude für über 13 Millionen Euro saniert. Die ehemalige Sporthalle der High School wird zu einer Trainingshalle für Heidelberger Vereine ertüchtigt. Von den rund 850.000 Euro Kosten übernimmt das Land Baden-Württemberg im Rahmen der Sportstättenförderung rund ein Viertel.

Bürgerzentrum in der Chapel: In der ehemaligen Kapelle an der Römerstraße entsteht ein neues Bürgerzentrum. Der Betrieb wird durch den Trägerverein Chapel e.V. organisiert, in dem sich der Stadtteilverein Heidelberg-Südstadt, der Caritasverband Heidelberg, der effata Eine-Welt-Kreis und formAD engagieren. Fertigstellung soll im Frühjahr 2020 sein, der Kostenrahmen für die Sanierung des Gebäudes liegt bei 2,4 Millionen Euro.

„Mark Twain Center: In der ehemaligen Kommandantur hat das Mark Twain Center (MTC) im Herbst 2018 seinen Betrieb aufgenommen. Im MTC werden künftig die Geschichte und Gegenwart der transatlantischen Beziehungen präsentiert und erforscht. Das MTC will den Blick auf die Vergangenheit mit Perspektiven aus Kultur und Wissenschaft zusammenbringen und den deutsch-amerikanischen Dialog zu Zukunftsfragen vorantreiben. Aktuell entsteht im MTC eine multimediale Präsentation zu den deutsch-amerikanischen Beziehungen. Alle Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen, an dem Aufbau der Sammlung mitzuwirken und Fotos, Filme und Objekte aller Art beizutragen. Dazu beginnt im MTC am 26. September 2019 eine offene Gesprächsrunde für alle Interessierte, die dann jeweils monatlich am letzten Donnerstag eines Monats stattfinden wird. Darüber hinaus bereitet das MTC gemeinsam mit dem Mark Twain House and Museum in Hartford (Connecticut, USA) eine Sonderausstellung zum Thema „Travel is fatal to prejudice – Mark Twain in Heidelberg“ vor. Mit der Ausstellung wird an den fünfmonatigen Aufenthalt des bekanntesten US-amerikanischen Schriftstellers in Heidelberg und die Publikation seiner Reisebeschreibungen erinnert.

Kreativwirtschaftszentrum/Karlstorbahnhof: Zwischen der zukünftigen Nina-Simone-Straße und der Billie-Holiday-Straße entsteht ein neues Kreativwirtschaftszentrum in den Seitenflügeln der ehemaligen Stallungen. Entwicklerin und Betreiberin ist die Heidelberger Dienste gGmbH, die bereits das Kultur- und Kreativwirtschaftszentrum Dezernat 16 in der alten Feuerwache in enger Zusammenarbeit mit der Stadt Heidelberg betreibt. Vor allem Unternehmen, die aus der ersten Gründungsphase herausgewachsen sind, sollen in den alten Stallungen Gewerbeflächen anmieten und sich weiter entwickeln können. Aufwendige Schadstoffsanierungen sind abgeschlossen. Für den erfolgreichen und optimalen Betrieb des neuen Kultur- und Kreativwirtschaftsstandorts sind die Umsetzungen einer Durchwegung für den Besucherstrom des Karlstorbahnhofs und einer doppelten Trafostation der Stadtwerke Heidelberg im Nordflügel der alten Stallungen notwendig. Diese Vorhaben sollen bis Ende 2020 abgeschlossen sein. In den Mittelteil des Gebäudes wird das Kulturhaus Karlstorbahnhof einziehen. Die Baumaßnahme steuert die Gesellschaft für Grund- und Hausbesitz mbH Heidelberg (GGH) im Auftrag der Stadt. Das Kulturhaus soll Ende 2020 aus der Altstadt dorthin umziehen.

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