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Heidelberg – Stadt will Konzept zur Förderung von bürgerschaftlichem Engagement weiterentwickeln! Mehrstufiger Prozess unter Einbindung unterschiedlichster Akteure aus der Stadtgesellschaft


Heidelberg / Metropolregion Rhein-Neckar(red/ak) – Bürgerschaftliches Engagement nimmt in Heidelberg einen großen Stellenwert ein: Unzählige Ehrenamtliche und freiwillig Engagierte setzen sich in Organisationen, Initiativen, Vereinen und Kirchen für unterschiedliche Themen und die Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhaltes ein. Die Koordinierungsstelle Bürgerengagement im Referat des Oberbürgermeisters sowie die FreiwilligenAgentur Heidelberg als städtische Partnerin bilden zentrale Anlaufstellen für Engagierte. Daneben gibt es in Heidelberg zahlreiche andere Institutionen und Organisationen sowie Vereine, die Engagement ermöglichen und unterstützen. Die Stadt Heidelberg will die wertvolle Arbeit der bürgerschaftlichen Akteure auch künftig weiter nach Kräften unterstützen: Daher möchte sie bis zum ersten Quartal 2020 das bestehende Konzept zur Förderung des bürgerschaftlichen Engagements in Heidelberg weiterentwickeln – in enger Zusammenarbeit mit einer großen Auswahl von Akteuren.

Heidelberg zählt zu den bundesweiten Vorreiterstädten

Die Akademie für Ehrenamtlichkeit Deutschland wird die Stadt Heidelberg in dem Prozess unterstützen. Das bundesweit tätige Kompetenzzentrum zur Förderung von bürgerschaftlichem Engagement hat in einem ersten Schritt analysiert, inwiefern die Ziele aus dem im Jahr 2001 ins Leben gerufenen und 2010 überarbeiteten Konzept in Heidelberg bislang umgesetzt wurden. Für die Bestandsaufnahme wurde eine Vielzahl an Dokumenten ausgewertet, unter anderem die bereits vorhandenen Konzepte, sowie Beschlussvorlagen des Gemeinderates, Pressemitteilungen und Jahresberichte der FreiwilligenAgentur. Das Ergebnis: Heidelberg zählt bundesweit zu den Vorreiterstädten im Bereich des bürgerschaftlichen Engagements und kann auf dem bisher Erreichten hervorragend aufbauen.

„Die Analyse zeigt, dass wir uns in Heidelberg bei der Förderung von bürgerschaftlichem Engagement auf einem sehr guten Weg befinden. Um diesen Weg erfolgreich weitergehen zu können, möchten wir in den kommenden Monaten gemeinsam mit Akteuren aus der Zivilgesellschaft Ideen sammeln und Lösungen entwickeln, wie wir ehrenamtlich Tätige in Heidelberg bei ihrer wichtigen Arbeit für ihre Mitmenschen noch besser unterstützen können. Unser Ziel sind möglichst optimale Rahmenbedingungen für bürgerschaftliches Engagement“, sagt Stadtdirektorin Nicole Huber.

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