Ludwigshafen / Metropolregion Rhein-Neckar – Bis vor wenigen Tagen war sie in fast allen Medien im Gespräch – eine CO2-Abgabe oder CO2 Steuer.
Wenn man den Befürwortern der Abgabe Glauben schenken will, sollte es für die Bürger nicht teurer werden. Weit gefehlt. Ebenso wer meint, diese Abgabe würde nur Energiekosten, ältere Fahrzeuge verteuern oder die Industrie betreffen. Wer Ahnung von BWL oder Kaufmännischem Rechnen hat, stellt fest, dass es nicht so ist. Das Ganze ist ein Teufelskreis.
Zunächst würden sich aufgrund gestiegener Kosten, die Produkte für Rohstoffe aus Deutschland verteuern, dazu kommen noch gestiegene Produktnebenkosten und Transportkosten. Der Hersteller eines Produktes gibt diese gestiegenen Kosten an den Großhandel weiter, der wiederum das Produkt für den Einzelhandel weitergeben muss. Dass die Transportkosten zum Einzelhandel bzw. zum Endverbraucher ebenfalls steigen, macht die Produkte noch teurer. Der Normalbürger verdient allerdings nicht mehr Geld deswegen, da er sich nicht einfach sein Gehalt jährlich erhöhen kann, wie die Politiker ihre Diäten.
Durch gestiegene Energiekosten
Wer profitiert davon, außer Grünen-Politiker oder radikalen „Umweltschützern“, die dadurch anscheinend sexuelle Befriedigung erlangen und ein paar wenige Weltuntergang-durch CO2-Verschwörungstheoretiker, die vom Märchen vom menschengemachten Klimawandel ordentlich Profit machen?
Wir Normalbürger profitieren davon ebensowenig wie mittelständische Unternehmen.
Darum empfehle ich Ihnen: Gehen Sie wählen und achten Sie darauf, dass Ihre Stimme gültig ist. Ungültige Stimmen fließen nicht, wie manche Leute meinen, in das Wahlergebnis ein! Überlegen Sie sich zudem, wem Sie Ihre Stimme geben. Es geht um Ihren Geldbeutel!