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Mannheim – VR Bank Rhein-Neckar eG setzt Wachstumskurs fort


Mannheim / Metropolregion Rhein-Neckar.

Vertreterversammlung zieht Schlussstrich unter erfolgreiches Geschäftsjahr 2018 und beschließt 4 Prozent Dividende für die Mitglieder.

Im Mannheimer CongressCenter Rosengarten fand die Vertreterversammlung der Genossenschaftsbank unter der Leitung des Aufsichtsratsvorsitzenden Walter Büttner statt.

„Dass Sie heute wieder so zahlreich erschienen sind, freut mich sehr. Die aktive Teilhabe der von den Mitgliedern gewählten Vertreterinnen und Vertreter ist ja genau das, was eine Genossenschaft so besonders macht“, erklärte Büttner in seiner Begrüßung. Dass die VR Bank Rhein-Neckar trotz des herausfordernden Marktumfelds – Stichworte: anhaltende Niedrigzinsphase und steigende Regulatorik – gut aufgestellt ist, legte der Vorsitzende des Vorstands Dr. Wolfgang Thomasberger zum Jahresabschluss 2018 eindrucksvoll dar. „Engagierte und kompetente Mitarbeiter, die Nähe zu den Mitgliedern und kaufmännische Verantwortung waren Grundlagen unseres Erfolges“, so sein Fazit.

Auch für 2018 verzeichnete die VR Bank Rhein-Neckar mit ihren 652 Beschäftigten an allen wichtigen Bilanzpositionen – Einlagen, Kredite, Geschäftsvolumen – ein moderates Wachstum. Die Bilanzsumme erhöhte sich um 51 Millionen Euro auf jetzt 4.168 Millionen Euro. Bei den Kundenforderungen verzeichnete die Bank ein Wachstum von 137 Millionen Euro auf 2.165 Millionen Euro. Die Einlagen stiegen im Vergleich zum Vorjahr um 67 Millionen Euro auf 3.482 Millionen Euro. Dabei setzte sich der Trend weg von längerfristigen, festverzinslichen Anlagen und hin zu liquiden, kurzlaufenden Angeboten wie im Vorjahr fort.

Die aufgrund des weiterhin anhaltenden Zinsniveaus leicht gesunkenen Zinserträge konnten teilweise durch geringere Zinsaufwendungen kompensiert werden. Die Kosten konnten durch gezielte Prozessoptimierungen trotz Inflation und Tariferhöhung auf Vorjahresniveau gehalten werden. Insgesamt zeigte sich der Vorstand mit dem Bilanzgewinn von 9,3 Millionen Euro zufrieden.

Die Herausforderungen in den nächsten Monaten und Jahren sind geprägt durch die Digitalisierung. „Für uns ist wichtig, unser analoges Geschäftsmodell mit klassischen Filialen nachhaltig in Richtung Digitalisierung zu verändern ohne dabei unsere genossenschaftlichen Wurzeln zu verlieren“, so Thomasberger. Neben der klassischen Filiale bietet die VR Bank Rhein-Neckar digitale Lösungen für ihre Mitglieder und Kunden an. „Zukünftig werden wir digitale Filialen entwickeln. So können wir unsere klassischen Filialen vor Ort mit den digitalen Lösungen verbinden, sodass unsere Mitglieder und Kunden alle Kanäle nutzen können – ohne dass die Nutzung durch Barrieren erschwert wird“, so der Vorsitzende des Vorstands.

Dass auch die Vertreterinnen und Vertreter mit diesen Erfolgszahlen zufrieden waren, machten sie in ihrem Abstimmungsverhalten deutlich. Vorstand und Aufsichtsrat wurden jeweils einstimmig entlastet. Zudem folgte die Versammlung dem vorgestellten Gewinnverwendungsvorschlag. Die 86.572 Mitglieder werden mit einer Dividende in Höhe von 4 Prozent am erwirtschafteten Bilanzgewinn von 9,3 Millionen Euro beteiligt. Zudem wurde das Eigenkapital gestärkt. Im Prüfungsbericht gab es keinerlei Anlass zu Beanstandungen. In der Vertreterversammlung wurden alle vorgeschlagenen Satzungsänderungen beschlossen. Der zur Wiederwahl aufgestellte Andreas Schmidt wurde in seinem Aufsichtsratsamt bestätigt.

Quelle Bild/ Text:VR Bank Rhein-Neckar eG

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