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Heidelberg – 25. Heidelberger Literaturtage eröffnen am 15. Mai! 5 Tage Literatur satt! Jagoda Marinic vom Interkulturellen Zentrum Heidelberg präsentiert ihr Buch “Sheroes”

Jagoda Marinic. Foto: Cris Beltran.

Heidelberg / Metropolregion Rhein-Neckar(red/ak) – Seit Montag wird das historische Spiegelzelt auf dem Heidelberger Universitätsplatz aufgebaut. Morgen ist es endlich soweit: Die 25. Jubiläumsausgabe der Heidelberger Literaturtage gehen an den Start. Das traditionsreiche Festival ist das Herzstück des UNESCO-Literaturstadt-Jahrs in Heidelberg. Fünf Tage lang, vom 15. bis 19. Mai, wird in und rund um das Zelt auf dem Universitätsplatz bis spät in die Nacht die Vielfalt der Literatur gefeiert. Mit dabei sind nationale und internationale Autoren wie Karen Duve, Kat Menschik, Karin Tuil, Sara Rai, Hilmar Klute, Michael Hvorecký, Pippa Goldschmidt, Jagoda Marinic, Alex Aßmann, Margit Auer und viele andere.

Eröffnungstag

Eröffnet wird das Festival am Mittwoch, 15. Mai, um 18 Uhr durch Kulturbürgermeister Dr. Joachim Gerner. Künstlerische Beiträge gibt es durch das Anne Leitz Celloquartett, den Gebärdensprachpoeten Jürgen Endres und den Slam-Poeten Philipp Herold. Klaus Modick wird um 19 Uhr der erste Autor sein, der mit seinem Roman über den adeligen Dandy und Dichter Eduard Keyserling das Publikum im historischen Spiegelzelt auf dem Heidelberger Universitätsplatz begeistert. Um 21 Uhr kann man sich mit dem Pionier des deutschen Hip-Hop Toni Landomini auf einen Streifzug durch die Rap-Literatur begeben. Am späten Abend um 22.15 Uhr stellt „Tausendsassa“ Thomas Meinecke, deutscher Autor, Popliterat, Musiker und DJ, sein neues Romanprojekt vor, das sich erneut dem Odenwald und der Region widmet.

Literatur für alle

Das Festival 2019 kennzeichnet eine deutliche Öffnung des Programms: Ein Drittel des Literaturtage-Programms ist kostenfrei für das Publikum, so etwa das Schulprogramm, die Lesungen auf der Außenbühne auf dem Universitätsplatz, die Podiumsdiskussionen und Teile des Late-Night-Programms. Zur Niedrigschwelligkeit der Angebote trägt erneut „StadtLesen“ bei, das Open-Air-Lesewohnzimmer rund um das Literaturtage-Zelt, das mit Outdoor-Sitzmobiliar, Bücherregalen und Open-Air-Lesungen das Festival in die Stadtgesellschaft öffnet.

Internationale Autoren und bilinguale Lesungen

Am 16. Mai findet zum siebten Mal der beliebte Heidelberger Maghrebtag statt. Am Festivalsonntag, 19. Mai, liest die renommierte, indische Autorin Sara Rai aus ihrem auf Deutsch im Heidelberger Draupadi Verlag erschienenen Werk „Im Labyrinth“ (19. Mai, 17 Uhr). Ihr folgt die Französin Karine Tuil am 19. Mai um 19.30 Uhr mit ihrem für den renommierten Prix Goncourt nominierten Roman „Die Zeit der Ruhelosen“. Eine Doppelveranstaltung zu Poesie der Roma und Sinti gibt es am 18. Mai um 13 Uhr.

Kinder- und Jugendprogramm

Allein das Kinder- und Jugendprogramm bietet rund 16 Einzelveranstaltungen für Lesepublikum von sechs bis 18 Jahren – als kostenfreie Schulveranstaltungen an Werktagvormittagen und als Familienprogramm am Wochenende. Kinderbuchautorin Margit Auer und Illustratorin Nina Dulleck, Macherinnen des Kinderbuchhits „Die Schule der Magischen Tiere“, sind im Doppelpack in Heidelberg zu Gast. Sie präsentieren dem jungen Heidelberger Publikum exklusiv Auszüge aus ihrem neuesten Buch der Reihe „Die Schule der Magischen Tiere – endlich Ferien (Teil 4)“ am 18. Mai um 11 Uhr. Dazu gibt es einen exklusiven Zeichenworkshop von Nina Dulleck. Ein weiterer Kinderbuchstar ist mit der Autorin Kirsten Boie zugegen, die aus „Vom Fuchs, der ein Reh sein wollte“ liest (18. Mai, 11 Uhr). Beim Kinderliteraturfest am Festivalsamstag, 18. Mai, gibt es zudem bei interaktiven Angeboten viel zu entdecken und auszuprobieren, unter anderem die Druckwerkstatt der „Buchkinder Leipzig“. Auch für Schulklassen bieten die Literaturtage ein vielseitiges Programm unter anderem mit Nils Mohl, Poetry Slam und Luna Al-Mousli.

Late-Nights

Besonders die Late-Night-Veranstaltungen bieten zu späterer Stunde unterhaltsame und ungewohnte Zugänge zur Literatur – ob als (Live-)Hörspiel oder Science-Fiction-Lyrik-Abend (18. Mai, 23 Uhr). Und auch Feier und Tanz kommen nicht zu kurz: Live-Musik und Turntables bieten Thomas Meinecke, Toni Landomini aka TL-Boogie, Gnawa Musik Deutschland, Ena Lind (in Kooperation mit dem Queer Festival).

Experimentelle Formate

Gebärdensprachpoesie mit Gebärdensprachpoet Jürgen Endress steht am 18. Mai um 15 Uhr auf dem Programm. Rap-Texte gibt es am 15. Mai um 21 Uhr als literarische Lesung mit Toni Landomini.
Außerdem ist eine Ausstellung zu Bildender Kunst und Literatur im Spiegelzelt von Loreen Fritsch und Martina Sophie Kaiser, beide Kunststudentinnen an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg, geplant.

Beiträge aus dem UNESCO-Netzwerk der Kreativstädte

Als literarische Gäste aus Edinburgh und Granada haben sich Pippa Goldschmidt (18. Mai, 17 und 23 Uhr) sowie Trinidad Gan aus Granada (17. Mai, 16.15 Uhr) angekündigt. Goldschmidt erzählt über die Ergebnisse ihrer Künstlerresidenz in Heidelberg im Frühjahr 2018 und liest aus ihrem neuen Erzählband. Zu später Stunde wird sie sich mit zwei schottischen Schriftsteller-Kollegen dem Universum der Science-Fiction-Poesie zuwenden. Gan war anlässlich des Literaturstadt-Austauschs „Expedition Poesie“ im Dezember 2018 in Heidelberg. Sie stellt Lyrik vor, die jüngst im neuen Verlag „hochroth Heidelberg“ erschienen ist.

„StadtLesen“: Uniplatz als literarischer Ort

Mit der Aktion „StadtLesen“ gibt es zum zweiten Mal ein Lesewohnzimmer auf dem Universitätsplatz, das zum Verweilen einlädt: 3.000 Bücher aus den aktuellen Verlagsprogrammen in den Büchertürmen, umgeben von Hängematten und Sitzsäcken. Auf der Außenbühne wird ein vielfältiges Programm geboten als „Zwischentöne“ von Heidelberger Akteuren: Heidelberger Autorinnen und Autoren lesen erste Auszüge ihrer Texte für das im Herbst erscheinende „LOGbuch 2“ der Internationalen Bauausstellung (IBA), PH-Studierende präsentieren ihre Lieblingskinderbücher und auch der Dichterkreis Kamina ist wieder mit von der Partie. Bibliophiles Highlight von StadtLesen: Autor und Süddeutsche-Redakteur Hilmar Klute präsentiert am 19. Mai um 15.30 Uhr „Was dann nachher so schön fliegt“. Food Trucks sorgen für abwechslungsreiche Verköstigung rund um das Literaturzelt und die breidenbach studios versorgen das Publikum mit Drinks.

Das abwechslungsreiche Programm wird abgerundet mit literarischen Führungen, Installationen und Performances auf dem Universitätsplatz. Außerdem gibt es zwei Podiumsdiskussionen zum Thema Literatur und Buchmarkt am 17. Mai: Um 13 Uhr das „Heidelberger Kinderliteraturgespräch der PH Heidelberg mit dem Jugendliteraturpreis-Träger 2012 Nils Mohl und Prof. Karin Vach (Zentrum für Kinder- und Jugendliteratur der PH Heidelberg, Jury-Mitglied des Deutschen Jugendliteraturpreises) sowie um 15 Uhr „Kulturgut Buch am Ende?“ mit dem Heidelberger Verleger Manfred Metzner und Torsten Casimir, Chefredakteur des Fachmagazins „Börsenblatt“ des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels. In den Nischen des Spiegelzelts präsentieren Verlage, Buchhandlungen und Kulturinstitutionen ihre aktuellen Programme.

Aktuelle Programmänderung

Am Freitag, 17. Mai, findet um 20.30 Uhr an der Gedenkplatte auf dem Universitätsplatz eine 20-minütige Gedenkveranstaltung an die Bücherverbrennung am 17. Mai 1933 statt. Es werden Gedichte der vor der NS-Verfolgung geflohenen Lyrikerin Nelly Sachs vorgetragen von Gerhild Michel, Marion Tauschwitz, Marcus Imbsweiler und Klaus Knobloch. Arrangement und Einstudierung: Dietrich Harth. Der Programmpunkt „Zwischentöne – Preisträgerinnen und Preisträger des literarischen Wettbewerbs der Julius-Springer-Schule Heidelberg III“ auf der Außenbühne wird verschoben auf 22 Uhr.

Programm und Tickets

Das ausführliche Programm und Karten für die Literaturtage gibt es in vielen Heidelberger Buchhandlungen und online unter www.heidelberger-literaturtage.de. Der Festivalpass für alle Veranstaltungen ist für 65 Euro (ermäßigt 35 Euro) ebenfalls dort erhältlich.

Förderer und Partner

Die Heidelberger Literaturtage der UNESCO City of Literature Heidelberg ermöglichen viele engagierte Förderer und Partner: Klaus Tschira Stiftung, Stadtwerke Heidelberg, Sparkasse Heidelberg, Heidelberger Volksbank, Land BW, Lotto BW, Ritter Sport.

Hintergrund

Seit ihrer Gründung 1994 haben sich die Heidelberger Literaturtage einen Namen gemacht: Autoren wie Jakob Arjouni, Monica Bleibtreu, Thea Dorn, John von Düffel, Péter Esterházy, Lars Gustafsson, Sten Nadolny, Jorge Semprún, Ilija Trojanow, Urs Widmer und Juli Zeh haben das Publikum im besonderen Ambiente des niederländischen „Danspalais-Zelts“ im Herzen der Altstadt begeistert. Nach dem Rücktritt des langjährigen Festivalleiters Manfred Metzner 2016 und der Auflösung der Arbeitsgruppe Literaturtage war das Kulturamt als Interimsveranstalter eingesprungen. „Heidelberger Literaturtage im Aufbruch“ nannte sich das Festival fortan und erprobte eine Ausweitung des Programms in die Partnerstädte des UNESCO-Netzwerks und in den Bereich außerhalb des Literaturzelts – mit Erfolg! Literaturbegeisterte aller Altersklassen hielten dem Festival die Treue oder entdeckten es neu. Mit einem finanziellen Rückhalt von jährlich 130.000 Euro im Doppelhaushalt 2019/2020 der Stadt Heidelberg sowie dem Zuschuss des Landes und weiteren Förder- und Sponsorengeldern ist das Festival im 25. Jubiläumsjahr gut aufgestellt. Eine Arbeitsgruppe aus 40 Heidelberger Literaturakteurinnen und -akteuren hat unter Federführung des Kulturamts der Stadt Heidelberg eine Neukonzeption des Festivals erarbeitet: Wie bereits in diesem Jahr wird das Programm der Literaturtage auch künftig von einem alle zwei Jahre alternierenden künstlerischen Beirat gestaltet. Die wechselnden Akteurinnen und Akteure im Beirat sollen einen frischen Blick auf das Festival ermöglichen. Außerdem gibt es eine ganzjährige Produktionsleitung, die zur Professionalisierung des Festivals beitragen soll.

Zu dieser Pressemitteilung bieten wir Ihnen ein Foto zur redaktionellen Verwendung an:

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Bildunterschrift:
Auch im 25. Jahr Markenzeichen der Heidelberger Literaturtage: Das niederländische Spiegelzelt „Danspalais“ auf dem Heidelberger Universitätsplatz ist beliebter Treffpunkt für Literaturproduzenten und Lesebegeisterte.

Bildnachweis:
Annemone Taake

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