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Mannheim – Unbequeme Aufgabe für den VfR Mannheim – VfR-Gegner TSV Wieblingen kämpft um den Klassenerhalt


Mannheim / Metropolregion Rhein-Neckar.
(mk) Ein Blick auf die Tabelle schmerzt gewaltig. Der VfR Mannheim steht auf dem 8. Tabellenplatz in der Verbandsliga Nordbaden und weist seit acht Spielen einen Punkteschnitt von 0,63 auf. Nun gastiert der Rückrundenzehnte am Sonntag um 15 Uhr beim Rückrundenelften aus Wieblingen.
Der TSV befindet sich mitten im Abstiegskampf, punktet als Tabellenvierzehnter aber fleißig und hat somit alle Trümpfe in der Hand, um den Klassenerhalt zu realisieren. Aktuell rangiert die Mannschaft von Norbert Muris auf dem Relegationsplatz, kann sich aber durchaus Hoffnungen auf die direkte Rettung machen. Nur das deutlich schlechtere Torverhältnis trennt die Heidelberger vom TuS Bilfingen und der damit verbundenen Ligasicherung. Umgekehrt sitzt den Wieblingern der SV 98 Schwetzingen im Nacken. Vier Punkte Vorsprung erscheinen auf den ersten Blick einigermaßen komfortabel, allerdings sind diese auch schnell passé, vor allem dann, wenn es am letzten Spieltag zum direkten Aufeinandertreffen dieser zwei Teams kommt. In Heidelberg ist in dieser Runde also vom direkten Klassenerhalt bis zum Abstieg alles möglich.
Beim VfR sieht das alles ein wenig anders aus. Die Secerli-Elf befindet sich im grauen Mittelfeld der Liga und weist aufgrund der tabellarischen Konstellation kaum mehr Chancen nach oben auf. Trotzdem gebührt es nicht nur der Selbstverständlichkeit eines jeden Sportlers, bis zur letzten Sekunde einer Runde alles in die Waagschale zu werfen. Sondern auch der notwendige Respekt gegenüber den anderen Mannschaften, die sich aktuell im Überlebenskampf befinden, keine Wettbewerbsverzerrung zu betreiben, indem man mit angezogener Handbremse spielt. Von daher ist davon auszugehen, dass mit der notwendigen Einstellung ans Werk gegangen wird, um nach vier sieglosen Gastauftritten endlich mal wieder einen Dreier in der Fremde zu landen. Zuletzt präsentierte man sich gegen Schwetzingen zumindest auf mentaler Ebene sehr gut. Wenn am Ende gegen den Tabellenfünfzehnten trotzdem nur ein 2:2 herausspringt, wird aber deutlich, dass in anderen Bereichen dafür ordentlich Sand im Getriebe war.
Während im Hinspiel die Favoritenrolle klar verteilt war, gestaltet sich dieses vor dem jetzigen Aufeinandertreffen schwieriger. Die vergangenen Partien der Rasenspieler waren nicht nur ergebnistechnisch ausbaufähig, sondern auch in puncto Leistung nur bedingt zufriedenstellend. Darüber hinaus wird man auch im Lager des Landesligaaufsteigers registriert haben, dass die Blau-Weiß-Roten der vergangenen Wochen keine unüberwindbare Hürde mehr darstellen und sich dementsprechend Hoffnung auf vermeintliche Big Points machen. Wer die U23 des FC Astoria Walldorf schlägt und sich dazu in Heddesheim einen Punkt erkämpft, dürfte vor den Quadratestädtern in ihrer derzeitigen Verfassung kaum in Ehrfurcht erstarren. Die beste Möglichkeit solche Verhältnisse wieder geradezurücken, wäre ein überzeugender Auswärtssieg der Mannheimer.
Die Partie wird übrigens auf dem Kunstrasenplatz (Ludwig-Guttmann-Str. 10, 69123 Heidelberg) stattfinden. Parkmöglichkeiten gibt es entweder im günstigen Parkhaus der SRH oder hinter der Sporthalle im Sportzentrum West nebenan. Vom wilden Parken am Kunstrasenplatz selbst, wird aufgrund von Strafzettelverteilung durch die Stadt Heidelberg abgeraten!
Quelle VfRMannheim

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