Mannheim/Heidelberg, 30. April 2019. Zum 1. Mai 2019 gibt es mehrere Veränderungen in der Geschäftsführung der Industrie- und Handelskammer (IHK) Rhein-Neckar. Die Position des stellvertretenden Hauptgeschäftsführers übernimmt Mathias Grimm(Titelfoto). Er ist damit alleiniger Vertreter von IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Axel Nitschke. Grimm ist, nach beruflicher Tätigkeit in zwei Anwaltskanzleien, seit 1999 Mitarbeiter bei der IHK. Er startete als IHK-Steuerexperte, wurde dann Leiter des Bereichs „Industrie und Steuern“ bevor er 2012 zum IHK-Geschäftsführer ernannt wurde. Grimm verantwortet seit 2015 den Geschäftsbereich „Personal, Finanzen, Interne Dienste“, den er neben seiner neuen Funktion als stellvertretender Hauptgeschäftsführer auch weiterhin leiten wird.
Foto:Andreas Kempff
Die Leitung des IHK-Standortes Heidelberg übernimmt als IHK-Geschäftsführer Andreas Kempff. Er wechselte nach einem beruflichen Einstieg beim Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) im Jahr 1996 in die Dienste der IHK-Organisation. Nach Stationen in der IHK Karlsruhe und einer Tätigkeit als Geschäftsführer des Baden-Württembergischen Industrie- und Handelskammertages wurde er 2007 Hauptgeschäftsführer der IHK Südlicher Oberrhein mit Sitz in Freiburg. Aus familiären Gründen wechselt er in diesem Jahr zur IHK Rhein-Neckar.
Foto:Dr. Wolfgang Niopek
Grimm und Kempff folgen in ihren neuen Positionen dem langjährigen stellvertretenden IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Wolfgang Niopek, der Ende April nach 32 Jahren bei der IHK in den Ruhestand geht. Niopek war zunächst sechs Jahre lang u. a. Leiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, bevor er 1993 den Geschäftsbereich „Volkswirtschaft, Betriebswirtschaft, Gewerbeförderung, Fremdenverkehr“ und die Leitung des IHK-Standortes Heidelberg übernahm. Seit 2013 war Niopek außerdem stellvertretender IHK-Hauptgeschäftsführer. IHK-Präsident Manfred Schnabel und IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Axel Nitschke danken Dr. Wolfgang Niopek für dessen hohen persönlichen Einsatz für die Wirtschaft der Metropolregion Rhein-Neckar über die vergangenen 32 Jahre.
Quelle IHK Rhein-Neckar.
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