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Schwetzingen – Mythen, Träume, Impressionen – Ausstellungseröffnung mit Werken von Karin Mulawa in der GRN-Klinik Schwetzingen am 17. April

Schwetzingen/Rhein-Neckar-Kreis/Metropolregion Rhein-Neckar. Die GRN-Klinik Schwetzingen lädt für Mittwoch, 17. April 2019, 16 Uhr, zur Vernissage ein: Bis zum Spätsommer werden in einer Wechselausstellung Öl- und Acrylbilder sowie Collagen der Heidelberger Malerin Karin Mulawa im Foyer, im dritten Obergeschoss und in der Kapelle der Klinik zu sehen sein. Initiiert wurde diese dritte Ausstellung im Rahmen der Reihe „Kunst im Krankenhaus“ erneut von Dr. med. Annette Maleika, die neben der positiven Wirkung der Bilder auf Patienten, Mitarbeiter und Besucher der Klinik durchaus Parallelen zwischen bildender Kunst und Medizin sieht: „Zum Malen braucht es Intuition, kreative Beschäftigung mit dem Werk und die Energie, es fertigzustellen. Als guter Arzt versucht man unter anderem, sich in seine Patienten hineinzuversetzen, die richtigen Entscheidungen zu treffen, Operationen perfekt durchzuführen und die Patienten zufrieden zu entlassen.“

Die freie Künstlerin Mulawa setzt sich in ihrer Kunst mit der ganzen Bandbreite der menschlichen Seele auseinander. Dabei entstehen nach ihren eigenen Worten „Kolorationen der Seele im Bild“. Abstrakte und gegenständliche Elemente finden sich ebenso in ihren Werken wie surrealistisch oder impressionistisch anmutende Darstellungsweisen. Intensive Farben tragen dazu bei, verborgene Seelenzustände eindringlich sichtbar zu machen, und auch die Titel der Werke, die beispielsweise um Träume und Traumata, Sehnsucht und innere Klarheit kreisen – unterstreichen das Anliegen der Künstlerin.

Karin Mulawa – Vita
• geb.1968 in Bühl/Baden
• 1982–1985: professionelle Ballettausbildung im russischen Stil
• 1985–1989: betriebswirtschaftliches Abitur in Bühl/Baden, parallel dazu: Musicaltänzerin am Theater Baden-Baden
• 1989–1990: Basisausbildung beim SWR Baden-Baden in den Bereichen Modellbau, Bildhauerei, Dekorationswerkstatt, Ausstattung- sowie Theatermalerei
• 1990: Ecole des beaux-arts in Sète, Südfrankreich
• 1991–1992: freie Mitarbeit beim SWR Baden-Baden
• 1993: Ausbildung zur Theatermalerin an der Staatsoper München
• Weiterbildung in Gestalt- und (generationsübergreifender) Traumatherapie sowie intensive Auseinandersetzung mit der eigenen Familiengeschichte als Grundlage zur Entwicklung des eigenen Stils
• seit 2009: selbstständig als freie Künstlerin
• seit 2014: Arbeit an photorealistischen Collagen mit dem thematischen Hintergrund Trauma, Heilung, Gegenwartsprobleme
• seit 2016: Vertretung durch die Artodrome Galerie Berlin mit Ausstellungen in Los Angeles, Malta und Paris

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