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Mannheim – Jahresbericht 2018 der Wirtschaftsförderung erschienen: positive wirtschaftliche Entwicklung am Standort Mannheim setzt sich fort

Mannheim / Metropolregion Rhein-Neckar.

Die nachhaltige positive wirtschaftliche Entwicklung der letzten Jahre setzt sich auch 2018 ungebrochen fort und belegt die Attraktivität des Wirtschaftsstandorts Mannheim – das geht aus dem aktuell erschienenen Jahresbericht des Fachbereichs für Wirtschafts- und Strukturförderung hervor. Er ist aufschlussreich, 28 Seiten stark und zeigt mit umfangreichem Fotomaterial die Vielseitigkeit der Aufgaben, denen die Wirtschafts- und Strukturförderung im Tagesgeschäft begegnet.

Die Zahlen sprechen für sich (Seite 12/13): Rund 4.600 Arbeitsplätze wurden durch das dynamische Wirken der hiesigen Unternehmerschaft gegenüber 2017 hinzugewonnen und bescherten dem Wirtschaftsstandort Mannheim ein Allzeithoch von 189.940 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. Ein Plus ist auch bei der Zahl der in Mannheim ansässigen Betriebe zu verzeichnen. Diese ist von 8.884 im Jahr 2017 auf 9.002 gestiegen. Parallel dazu ist die Arbeitslosigkeit weiter zurückgegangen und beträgt im Jahresdurchschnitt 4,9 Prozent − der niedrigste Wert seit über 25 Jahren. Damit liegt Mannheim wie bereits seit einigen Jahren unter dem Bundesdurchschnitt, der 2018 bei 5,2 Prozent lag.

„Der Wirtschaftsstandort Mannheim zeigt insgesamt eine äußerst positive Entwicklung. In den zurückliegenden zehn Jahren sind mehr als 26.000 neue sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse entstanden und die Arbeitslosenquote verzeichnet 2018 mit 4,9 Prozent einen historischen Tiefstand. Mehr als 430 Millionen Euro Investitionen der Unternehmen sind ein klares Bekenntnis zum Wirtschaftsstandort Mannheim. Sie stellen künftige Dynamik, Arbeitsplätze und Innovationsfähigkeit sicher“, fasst Wirtschaftsbürgermeister Michael Grötsch das Jahr 2018 aus wirtschaftspolitscher Sicht zusammen.

„Die Wirtschaftsförderung versteht sich als Partner der Unternehmen vor Ort. Die beachtlichen Investitionen der Unternehmen sind ein klares Signal für den Standort Mannheim. 2018 konnten wir außerdem 15 Unternehmen in Mannheim neu ansiedeln“, so Christiane Ram, Leiterin des Fachbereichs für Wirtschafts- und Strukturförderung.

Ergebnis der Unternehmensbefragung 2018 übertraf bisherige Erwartung

Die positive Entwicklung spiegelt sich auch in dem Ergebnis der Unternehmensbefragung 2018 wider, bei der von einem externen Institut 553 in Mannheim ansässigen Unternehmen befragt wurden. Sämtliche Standortfaktoren sowie die Globalzufriedenheit werden noch positiver bewertet als bei allen bisherigen Befragungen. Insgesamt 94 Prozent der Befragten sind mit dem Unternehmensstandort Mannheim „sehr zufrieden“ oder „eher zufrieden“. Waren 2016 noch 57 Prozent der Teilnehmenden der Meinung, dass es mit dem Unternehmensstandort „aufwärts“ oder „eher aufwärts“ geht, ist diese Ansicht 2018 auf 74 Prozent gestiegen. 95 Prozent fühlen sich dem Standort verbunden und fast genauso hoch liegt die Bereitschaft, in den Standort weiterhin zu investieren.

Investitionen: Unternehmen bauen auf den Standort

Firmenzentralen, Hochregallager und Produktionsanlagen – Mannheimer Unternehmen bekennen sich auch 2018 zum Wirtschaftsstandort. Rund 100 Millionen Euro investiert die MVV Energie AG in den Kraftwerksstandort Friesenheimer Insel. Der Gesundheitskonzern Roche nahm den größten Kaltwasserspeicher Deutschlands in Betrieb – mit einem Investitionsvolumen von rund acht Millionen Euro. Fertiggestellt wurden 2018 auch der Neubau einer Abfüllanlage für biopharmazeutische Medikamente für 170 Millionen Euro sowie der „Open Campus Mannheim“ als neuer Sitz des Vertriebs von Roche Diagnostics Deutschland für 36 Millionen Euro. Das siebte deutsche Amazon-Verteilzentrum nahm auf 12.000 Quadratmetern in Mannheim-Friedrichsfeld den Betrieb auf. Einen zweistelligen Millionenbetrag investierte 2018 auch Coca-Cola European Partner Deutschland in eine neue Produktionslinie für Getränke. Das Mannheimer Handelsunternehmen Engelhorn investierte circa drei Millionen Euro in den Umbau seines Sporthauses in N 5. Bereits seit fünf Jahren am Wirtschaftsstandort aktiv nahm die Gemini PharmChem Mannheim GmbH 2018 Labore und Produktionsanlagen mit einer Investitionssumme in Höhe von etwa 35,5 Millionen Euro in Betrieb. Der Schmierstoffhersteller FUCHS PETROLUB hat zwei Grundstücke in direkter Nachbarschaft des Firmensitzes erworben und plant hier die Errichtung eines Bürogebäudes und eines Logistikzentrums. Dieses Engagement beläuft sich auf rund 50 Millionen Euro. Beispielhaft für viele weitere Investitionen in den Standort steht der Aus¬bau des trimodalen Schwergutzentrums im Rheinauhafen der Spedition Kübler. Die niederländische Raben Group investierte rund 15 Millionen Euro in die neue Deutschlandzentrale des Logistikunternehmens und in die Modernisierung der Lager- und Umschlagsflächen. Auch der Paketlogistiker GLS investiert 15 Millionen Euro in ein neues GLS-Depot. Mit der geplanten Errichtung eines neuen Verwaltungsgebäudes zum 100. Unternehmensgeburtstag zeigt auch der Kältespezialist Rütgers seine Treue zu Mannheim.

Entwicklung und Vermarktung von Gewerbe- und Konversionsflächen

2018 wurden weitere Meilensteine in der Entwicklung des Glückstein-Quartiers erreicht. Im denkmalgeschützten Lokschuppen haben die Unternehmen Jarcke Architekten und Bio-Getreidehandel Krücken Organic ihr neues Domizil bezogen. Im Juli wurde der neugestaltete und vergrößerte Glückstein-Park offiziell eingeweiht. Im Dezember feierte das Mobilitätshaus der Mannheimer Parkhausbetriebe Eröffnung und stellt 584 barrierefreie Parkplätze bereit. Einen weiteren Meilenstein setzte der Baubeginn der nördlichen und südlichen Glücksteinallee als Verlängerung der bestehenden Fahrspuren. Der Hotel- und Bürokomplex „No. 1“ am Südausgang des Hauptbahnhofs wird voraussichtlich Ende 2019 fertiggestellt sein.

Auch andernorts geht die Vermarktung der Gewerbeflächen stetig voran. In der Eastsite wurden 2018 zwei neue Bürogebäude fertiggestellt: Eastsite IX mit 2.500 Quadratmetern Bürofläche und Eastsite XII mit 4.200 Quadratmetern Bürofläche sind bereits komplett vermietet. Das Gewerbegebiet Steinweg erfreut sich auch 2018 einer großen Nachfrage. Dort erwarb VOLZ E.K.T., ein Unternehmen aus dem Bereich Automatisierungstechnik, ein passendes Grundstück für seinen Neubau. Im Stadtteil Käfertal fand im April letzten Jahres die Neueröffnung der RC Reisemobil-Center GmbH statt. Auf rund 6.000 Quadratmetern wurde ein modernes Umfeld für Service- und Werkstattleistungen geschaffen.
Über die Entwicklungsmöglichkeiten im Glückstein-Quartier sowie rund um den Hauptbahnhof und auf den Konversionsflächen informierte der Fachbereich für Wirtschafts- und Strukturförderung auch 2018 auf der EXPO REAL in München sowie auf der Internationalen Immobilienmesse MIPIM in Cannes.

Talente und Fachkräfte für Mannheim

Sich gemeinsam für die Fachkräftesicherung stark machen – so lässt sich die Mission der Kooperationsvereinbarung auf den Punkt bringen, die zwischen den Agenturen für Arbeit Mannheim und Heidelberg und dem Welcome Center Rhein-Neckar im März 2018 geschlossen wurde. Dabei werden insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen in der Region bei der Gewinnung von internationalen Fachkräften und internationalen Studierenden unterstützt.
Mit dem 2018 entwickelten Angebot „International Students Welcome“ gibt es vom Welcome Center Rhein-Neckar eine Unterstützung von internationalen Studierenden in Heidelberg und Mannheim. Im Rahmen des Förderprogramms “Integration durch Qualifizierung (IQ)” führt die Mannheimer Wirtschaftsförderung eine Qualifizierungsmaßnahme für Betriebswirte mit internationalem Abschluss durch. In der letzten Runde ist es gelungen, über 50 Prozent der Teilnehmer mit Unterstützung der Agentur für Arbeit in qualifizierte Ausbildung zu bringen.

Bundesweit unter den beliebtesten Einkaufsstädten

Mit einer Investitionssumme von 30 Millionen Euro war die Neugestaltung der Planken für die Einkaufsstadt Mannheim von immenser Bedeutung – brachte jedoch auch Herausforderungen für den Einzelhandel mit. Die Wirtschaftsförderung begleitete den Umbau- und Gestaltungsprozess mit dem Ziel, die Belange der Händler und Gastronomen, aber auch die Wünsche der Kunden im Blick zu behalten und die Betroffenen gemeinsam mit den zuständigen Fachbereichen rechtzeitig über die konkreten Baumaßnahmen und -abläufe vor Ort zu informieren..

Im September 2018 war die Wirtschaftsförderung zum dritten Mal lokaler Partner bei der bundesweiten Passantenbefragung „Vitale Innenstädte“. Wie in den Vorjahren ist Mannheim wieder Spitzenreiter mit der Traumnote 2,0 bei der Attraktivität des Einzelhandelsangebotes im Ortsgrößenvergleich. Die Gesamt-Attraktivität hat sich von der Note 2,7 in den Jahren 2014 und 2016 aktuell auf die Note 2,3 verbessert und im Zeitverlauf wird sichtbar, dass die Themen Sauberkeit, Sicherheit und Parken positiver bewertet werden.

Mannheim ist ausgewiesene Gründungsstadt

Erneut konnte der Fachbereich für Wirtschaft- und Strukturförderung Fördermittel für den Startup-Bereich gewinnen. Eine Million Euro wurden aus dem Fonds für regionale Entwicklung der EU für die Errichtung eines Acceleration Centers in einem Anbau des MAFINEX-Technologiezentrums bewilligt. Auf drei Etagen entstehen hier Projekträume sowie ein Makerspace, damit zukünftig Gründungsinteressierte bereits in einer frühen Phase in das Technologiezentrum und zu den Unterstüt¬zungsangeboten geführt werden. Das Gesamtinvestitionsvolumen des fünfgeschossigen Anbaus beträgt 3,9 Millionen Euro.

Die Landesregierung hat mit „Startup BW Pre Seed“ ein Förderkonzept gestartet, das aussichtsreiche Startup-Vorhaben in einer frühen Phase finanziert. Für die Pilotphase 2018/19 stehen 14 Millionen Euro bereit. Mannheimer Startups stehen in dem Programm für eine Kreditvariante zusätzlich 150.000 Euro in 2019 zur Verfügung – ein weiteres Alleinstellungsmerkmal des Gründungsstandortes Mannheim.

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden- Württemberg hat 2018 den Wettbewerb „gründungsfreundliche Kommune“ erstmalig ausgeschrieben. Mit dem zukunftsweisenden Startup-Ökosystem STARTUP Mannheim konnte die Quadratestadt hier als Best Practice Kommune überzeugen.

Exzellente Voraussetzungen für Innovationen in der Medizintechnologie

Im Cluster Medizintechnologie entwickeln Unternehmen, Klinik und Forschung gemeinsam Innovationen, die beim Patienten ankommen. Auf dem Mannheim Medical Technology Campus (MMT-Campus) wird dies das sprichwörtlich zukünftig auch unter einem Dach ermöglicht. Seine Gesamtentwicklung liegt projektleitend bei der Wirtschaftsförderung und reicht dabei von der Nutzungs- und Strukturkonzeption, dem An- und Verkauf der Flächen über die Erschließung bis hin zu Marketingmaßnahmen und Investorenmanagement.
Acht Monate nach Baubeginn fand im November 2018 das Richtfest für das erste Gebäude auf dem MMT-Campus statt. Die Investition der Technologie Park Mannheim GmbH, eine 100%-Tochter des Investors L-Bank, beläuft sich auf neun Millionen Euro und leistet einen wertvollen Beitrag für 240 qualifizierte Arbeitsplätze. Zwei weitere Gebäude mit insgesamt rund 10.000 Quadratmetern folgen. Das Gesamtinvestitionsvolumen der L-Bank umfasst rund 40 Millionen Euro. Parallel dazu errichten weitere Bauherren Gebäude für Unternehmen und Forschung auf dem MMT-Campus.

Die hochkarätig besetzte Jury des Innovationswettbewerbs „Deutschland – Land der Ideen“ wählte den Hybrid-OP der Mannheimer Fraunhofer Projektgruppe für Automatisierung in der Medizin und Biotechnologie (PAMB) im Gründungs- und Kompetenzzentrum CUBEX41 zu den zwölf „Ausgezeichneten Orten“ Baden Württembergs. Der Hybrid-OP ist mit modernster Bildgebung Bestandteil des BMBF-Forschungspro¬gramms „Mannheim Molecular Intervention Environment“ (M²OLIE). Dort wird die Krebstherapie der Zukunft erforscht.

Netzwerk Smart Production ist herausragendes Kompetenzcluster

In nur drei Jahren hat sich das Netzwerk Smart Production mit seinen mittlerweile fast 50 Partnern zu einem herausragenden Kompetenzcluster entwickelt. 2018 startete das neue, interaktive Kooperationsformat „UmsetzBar“ für Netzwerkmitglieder. Predictive Maintenance, maschinelles Lernen und IT-Security standen im Fokus der ersten Expertentreffen.
Als „Teilchenbeschleuniger“ agieren und zur regionalen Drehscheibe für die Digitalisierung in kleinen und mittleren Firmen (KMU) werden – dies steht im Fokus des Projektes Digital Hub kurpfalz@bw, das beim Landesförderwettbewerb „Regionale Digitalisierungszentren“ erfolgreich war. Als Konsortialpartner geht das Netzwerk Smart Production ab dem Frühjahr 2019 mit dem „Digi-Paten“ an den Start, um kleine und mittelständische Unternehmen auf dem Weg zur digitalisierten Produktion vor Ort zu beraten und Lösungspartner für die Umsetzung zu finden.

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