Landau/Metropolregion Rhein-Neckar. Mit der warmen Jahreszeit kehrt auch ein im vergangenen Jahr erfolgreich gestartetes Format zurück: Am Donnerstag, 2. Mai, lädt Landaus Oberbürgermeister Thomas Hirsch erneut zu einer „rollenden Bürgerinfo“. Mit dem Schoppenbähnel steuern die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch dieses Mal zentrale Projekte der Stadtentwicklung an, bevor sie gemeinsam mit dem OB „einkehren“ und ein abschließendes Gespräch zu aktuellen Landauer Themen führen. Der Stadtchef lädt interessierte Bürgerinnen und Bürger zu dieser „etwas anderen Sprechstunde“ ein. „Die ersten beiden Fahrten im vergangenen Jahr wurden sehr gut angenommen und ich freue mich bereits auf die Neuauflage und den Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern“, so Hirsch. In der Stadt Landau gebe es viele Möglichkeiten, sich über das aktuelle politische Geschehen zu informieren; die Fahrt mit dem Schoppenbähnel ermögliche es aber, besonders ungezwungen und niedrigschwellig ins Gespräch zu kommen, ist der Stadtchef überzeugt.
„Wir wollen in Landau eine nachhaltige Stadtentwicklung, die ökonomische, ökologische und soziale Belange gleichermaßen berücksichtigt“, so der OB weiter. Dies werde auch bei der Fahrt mit dem Schoppenbähnel deutlich, die u.a. die Gewerbegebiete D9 und D10, die renaturierte Queichpassage zwischen ESG und LA OLA und die angrenzenden Queichwiesen sowie das im Bau befindliche Hospiz ansteuere, aber auch Halt in der attraktiven Landauer Innenstadt mache. Die Tour beginnt um 17 Uhr auf dem Alten Messplatz. Nach der Rundfahrt kehren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Kulturzentrum Altes Kaufhaus ein, wo auch ein Imbiss auf sie wartet. Die Rückfahrt zum Alten Messplatz erfolgt zwischen 19:30 Uhr und 20 Uhr. Die Teilnahme an der „rollenden Bürgerinfo“ ist kostenlos; allerdings ist aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl eine vorherige Anmeldung mit E-Mail-Adresse bzw. Telefonnummer erforderlich. Diese nimmt Gabriele Fast-Lahmert vom städtischen Hauptamt unter 0 63 41/13 11 08 bzw. gabriele.fast-lahmert@landau.de entgegen.
Quelle: Stadt Landau in der Pfalz.