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Ludwigshafen – Sparkasse Vorderpfalz – Bilanz 2018: Kundengeschäft wächst, Ergebnis weiterhin unter Druck (Video)

25.03.19 Die Sparkasse Vorderpfalz stellt auf ihrem Bilanzpressegespräch im Sparkassengebäude Berliner Platz in Ludwigshafen ihre Bilanz für das zurückliegende Geschäftsjahr 2018 vor, erläutert diese und gibt einen Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr. Während des Gesprächs rahmen die Vorstände Oliver Kolb, Bereich Privatkunden, und Ulli Sauer, Bereich Firmenkunden, den Vorstandsvorsitzenden Thomas Traue ein

Ludwigshafen / Metropolregion Rhein-Neckar.

Die Sparkasse Vorderpfalz legt im Kreditgeschäft (+ 4,7%) und bei den Kundeneinlagen (+ 1,7 %) zu. Der Jahresüberschuss ist mit 7,5 Mio. Euro auf Vorjahresniveau. Die Bilanz fürs zurückliegende Geschäftsjahr 2018 fällt entsprechend positiv aus. Zur Selbstzufriedenheit besteht aber kein Anlass, warnt Sparkassen-Chef Thomas Traue: “Ausbau der Kundenservices und Kostenreduzierung habe weiterhin hohe Priorität.”
Video MRN-News mit Thomas Traue

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Die Sparkasse Vorderpfalz hat im Geschäftsjahr 2018 ein solides Ergebnis erreicht, trotz schwieriger Rahmenbedingungen, der andauernden Niedrigzinsphase und erhöhter regulatorischer Auflagen. Das berichten die Sparkassenvorstände Thomas Traue, Oliver Kolb und Ulli Sauer bei einem Pressegespräch. Sparkassen-Chef Traue betont: “Mit den Ergebnissen 2018 sind wir zwar auf Kurs, aber zur Selbstzufriedenheit besteht kein Anlass. Während die Eigenmittelanforderungen permanent nach oben gehen, bewegt sich die Zinsspanne – unsere nach wie vor wichtigste Ertragsquelle – kontinuierlich nach unten. Darauf haben wir uns mit einem auf mehrere Jahre ausgelegten Programm zu Stärkung unserer Substanz, der Effizienzsteigerung und Kostenreduzierung eingestellt. Die eingeleiteten Maßnahmen greifen, was auch die Ergebnisse des Geschäftsjahres 2018 zeigen. Ohne dass es Einschränkungen im Kundengeschäft geben wird, müssen wir – aufgrund des Dauerzinstiefs – weiterhin mit spitzem Bleistift rechnen”, kündigt Traue an.

Niedrigzinsniveau belastet Erträge
“Das Niedrigzinsniveau belastete auch im Geschäftsjahr 2018 das Zinsergebnis der Sparkasse. Der Zinsertrag sank um 4,9 Prozent auf 113,5 Mio. Euro. Der Provisionsüberschuss sank auf 33,4 Mio. Euro (2017: 36,4 Mio. Euro). Dank des fortgesetzten Sparkurses sank der Sachaufwand im Berichtszeitraum und blieb mit 31,4 Mio. Euro um 6,5 Prozent unter dem Vorjahreswert. Der Jahresüberschuss wird mit 7,5 Mio. Euro auf Vorjahresniveau liegen.

Vorsorgereserven werden erhöht
Zur Stärkung der Eigenkapitalbasis werden die Vorsorgereserven um 12,6 Mio. Euro erhöht. Traue unterstreicht die Notwendigkeit der Kapitalerhöhung: “Unser Eigenkapital können wir nur mit den erzielten Jahresüberschüssen stärken. Dies ist die Basis, um mehr Kredite an unsere Kunden vergeben zu können. Dadurch trägt die Sparkasse zum wirtschaftlichen Wachstum in der Region bei”. Das Kernkapital erhöhte sich um 4,1 % auf 505,1 Mio. Euro, was einer Kernkapitalquote von 17,05 % entspricht. Damit erfüllt die Sparkasse Vorderpfalz die regulatorischen Anforderungen.

Kreditgeschäft legt um 4,7 Prozent zu
Die Sparkasse Vorderpfalz verbuchte 2018 im Kreditgeschäft deutliche Zuwächse. Der Gesamtbestand an Krediten erhöhte sich trotz auslaufender Finanzierungen und verstärkter Tilgungsaktivität um 4,7 Prozent auf 3.931 Mio. Euro, die Kreditauszahlungen stiegen um 32,3 Prozent, Darlehenszusagen um 19,2 Prozent. 6.284 neue Darlehensabschlüsse zählte die Sparkasse 2018: Das macht rund 25 pro Tag. “Wir haben erneut von der guten Entwicklung im Bereich des privaten Wohnungsbaus profitiert. Ob für den Werterhalt der eigenen vier Wände, den Neubau oder als Kapitalanlage – Wohnungsbaukredite sind in der Vorderpfalz besonders stark nachgefragt. Die „Wohnraumoffensive“ der Bundesregierung hat mit der Einführung des Baukindergelds zudem für eine steigende Nachfrage gesorgt. Unsere Kunden setzten 2018 auch weiterhin auf eine möglichst lange Zinsbindung von im Schnitt fünf bis zehn Jahren, um sich das niedrige Zinsniveau zu sichern. Bei jeder Beratung steht der attraktivste Finanzierungsmix im Mittelpunkt. Dazu zählt immer die Prüfung, wie öffentliche Mittel optimal eingebunden werden können. Eine Kombination aller Bausteine sorgt letztendlich für das optimale Finanzierungsmodell”, so Ulli Sauer.

Firmenkreditgeschäft erhöht sich um 7,3 Prozent
Für Unternehmen war die Sparkasse Vorderpfalz mit schnellen Entscheidungen vor Ort ein verlässlicher Partner. So konnte der Kreditbestand der Firmenkunden, vor allem durch Investitionskredite an Unternehmen und Selbstständige, um 7,3 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro erhöht werden. Die Darlehenszusagen erhöhten sich um 15,4 % auf 393 Mio. Euro. Zudem bietet das Kreditinstitut gemeinsam mit der Deutschen Leasing für ihre Firmenkunden die “Zwei-Minuten-Zusage mit Online-Abschluss” an. “Mit dieser Produktinnovation können die Kunden eine Finanzierung von 3.000 bis 50.000 Euro einfach online abschließen. Selbst in Zeiten von Niedrigzinsen und vorhandener Liquidität ist Leasing bei vielen unserer Firmenkunden weiterhin eine attraktive Finanzierungsalternative. Das positive Resultat im Kreditgeschäft mit Unternehmen und Selbstständigen zeigt, dass unsere Kunden die qualitativ hochwertige Beratung durch unsere Spezialisten schätzen und sich mit Finanzierungsfragen gerne an uns wenden“, resümiert Sauer.

Die Normalität bei den Zinsen kehrt 2019 noch nicht zurück
Oliver Kolb betont, dass eine Normalität bei den Zinsen und eine geldpolitische Trendwende auch in diesem Jahr nicht in Sicht sei. “Sparer müssen sich noch ein wenig gedulden. Schlechtere Konjunkturdaten und verschärfter Protektionismus lasten auf den Wirtschaftsdaten aber auch eine geringere Inflation sprechen dafür, dass die Europäische Zentralbank ihren Einlagensatz in diesem Jahr nicht mehr anheben wird”, prognostiziert Kolb.

Kundeneinlagen stiegen um 1,7 Prozent
Die Kundeneinlagen insgesamt wuchsen um 67,5 Mio. auf 4.144 Mio. Euro. Dies entspricht einem Plus von 1,7 Prozent. In der Niedrigzinsphase halten Kunden ihre Gelder kurzfristig verfügbar: Der Bestand an Sichteinlagen erhöhte sich um 112,9 Mio. auf 3.262 Mio. Euro. Oliver Kolb: “Dass unsere Kunden trotz der niedrigen Zinsen auf Einlagen bei der Sparkasse setzen, sehen wir als großen Vertrauensbeweis”. Auch im laufenden Jahr mit einer aktuellen Inflationsrate von 1,5 Prozent (Februar 2019) sei eine ausgewogene Mischung der Anlageklassen die einzige Möglichkeit, der als Realzinsfalle bekannten Geldentwertung zu entkommen, betont Kolb. “Anleihen, Fonds und Aktien können positive Renditen über der Inflationsrate erwirtschaften – das allerdings nur über mehrere Jahre hinweg und unter Schwankungen. Dessen müssen sich Anleger bewusst sein. Die regelmäßige Investition über einen Fondssparplan ist eine der sinnvollsten Möglichkeiten, sich von kurzfristigen Marktentwicklungen unabhängig zu machen und langfristig Vermögen aufzubauen. Zudem bleibt der Anleger flexibel, weil er diesen Plan auch künftig anpassen kann “, erklärt Kolb.

Bausparen und Sachwerte weiterhin hoch im Kurs
Viele künftige Bauherren setzten für den Erwerb der eigenen Immobilie und wegen der langfristig kalkulierbar niedrigen Zinsen unverändert auf Bausparverträge. Kunden schlossen im vergangenen Jahr 2.125 neue Verträge mit einem Volumen von 118 Mio. Euro ab. Die Sparkasse konnte auch ihr Immobiliengeschäft weiter ausbauen: 2018 wurden Immobilien und Grundstücke in Höhe von 37,7 Millionen Euro vermittelt. “Die anhaltende Niedrigzinsphase bleibt Treiber dieser Entwicklung. Das wird sich 2019 voraussichtlich auch nicht ändern“, berichtet Kolb.

Analog oder digital, persönlicher Kontakt bleibt wichtig
Immer mehr Kunden nehmen digitale Services der Sparkasse Vorderpfalz in Anspruch. Mit über 7,4 Millionen Besuche und über 44,9 Millionen Zugriffen im Jahr ist die Internetfiliale neben dem KundenDialogCenter mit über 170.000 Telefonanrufen sowie 6.500 Textchats, der am meisten frequentierte Weg zur Sparkasse. Über 102.171 Privat- und 11.858 Geschäftsgirokonten (Vorjahr: 106.115) sind bereits für das Onlinebanking freigeschaltet, rund 25.000 Bankingnutzer erledigen ihre Bankgeschäfte mobil über die Sparkassen-App. Mit einer Nutzungsquote von 43 Prozent nimmt die Sparkassen-App mit deutlichem Abstand die Spitzenposition unter den deutschen Banking-Apps ein.

Sparkassen-App ist Testsieger und bietet umfassenden Service
Mit der kostenlosen App “Sparkasse” kann man beispielsweise Kontosalden und -umsätze einsehen, Überweisungen durchführen und auch beliebig viele Sparkassen-Konten verwalten. Die App ermöglicht aber auch den nächstgelegenen Geldautomaten zu finden, die verlorene Karte sperren zu lassen oder den persönlichen Berater zu kontaktieren. Mit der Funktion “Kwitt” kann man Geld von Handy zu Handy überweisen und das lästige eintippen einer Überweisung übernimmt die “Fotoüberweisung”, einfach Rechnung abfotografieren und schon wird die Überweisung erledigt. Übrigens: Die App „Sparkasse“ wurde von der Stiftung Warentest zum Testsieger gekürt. Die beste deutsche Banking-App überzeugt sowohl auf Android-Handys (Testergebnis 2,2) als auch auf dem iPhone (Testergebnis 2,0). Von 38 getesteten Apps schnitt sie am besten ab.

Kunden stehen im Mittelpunkt: Nähe ist keine Frage der Entfernung
Oliver Kolb betont: “Wir begleiten unsere Kunden wo und wann sie es wünschen, denn Nähe ist keine Frage der Entfernung. Wichtig ist, dass die Kunden ihre Sparkasse möglichst einfach über viele Kanäle erreichen können. Neben unseren 51 Standorten in Ludwigshafen, Speyer und dem Rhein-Pfalz-Kreis eröffnen sich über das KundenDialogCenter, die Sparkassen-App und unsere Homepage weitere Zugänge zu unserem Finanzdienstleistungsangebot. Die Regionalität verschafft der Sparkasse gerade auch in Zeiten der Digitalisierung einen Wettbewerbsvorteil. Denn viele Kunden suchen zu unterschiedlichen Zeiten fundierten Rat zu ihren Finanzen. Und das nicht allein in der Geschäftsstelle, sondern vermehrt auch auf digitalen Wegen. Über das Medium ihrer Wahl können uns die Kunden deutlich besser und komfortabler erreichen als bisher. Wichtig ist, dass die Kunden die analoge oder digitale Welt so vorfinden, wie sie es sich wünschen. Die Kunden geben den Takt vor, nach dem wir unsere Angebote ausrichten”.

Altersvorsorge ist wichtig: Anpacken statt aufschieben
Oliver Kolb betont: “Jeder wünscht sich ein sorgenfreies Leben – besonders im Alter. Aber die Leistungen der gesetzlichen Rente werden in Zukunft geringer ausfallen. Mit der passenden Strategie lässt sich selbst im Zinstief vorsorgen und die Versorgungslücke im Alter schließen. Das aktuelle Zinsumfeld ist ein guter Grund mehr, eine gute Beratung in Anspruch zu nehmen. Nach dem Motto “anpacken statt aufschieben” werden wir unseren Kunden ganzjährig ein umfassendes Informations- und Beratungsangebot zum Thema Altersvorsorge anbieten. Dreh- und Angelpunkt wird der Einsatz des Sparkassen-Finanzkonzeptes sein. Dabei handelt es sich um einen ganzheitlichen Finanz-Check, durch den der Kunde seine ganz persönliche Finanz- und Vorsorgesituation analysieren und in Einklang mit seinen Zielen und Wünschen bringen kann. Eventuelle Lücken und Ungleichgewichte werden aufgedeckt und mit Hilfe der Sparkassenberater ausgeglichen. Wir bieten unseren Kunden eine faire, qualitativ gute, ergebnisoffene und an den Kundenbedürfnissen ausgerichtete Beratung”.

Veranstaltungsreihe wird fortgesetzt: Experten informieren über Erbrecht
Nachlassregelung, Erbengemeinschaft, Pflichtteil: Da kann einiges schief laufen. Hilfestellung hierbei soll die Vortragsreihe “Erben und Vererben” der Sparkasse Vorderpfalz bringen. Kolb betont”: “In diesem Jahr bieten wir Kunden und Interessenten erneut vier kostenlose Veranstaltungen an. Fachanwältinnen für Erbrecht und Generationenmanager der Sparkasse Vorderpfalz informieren über eine sinnvolle Nachlassplanung”. Die nächste Veranstaltung findet am 6. Mai im Remigiushaus Otterstadt (Speyerer Str. 20) statt.

Gesellschaftliches Engagement der Sparkasse ist Bürgerdividende für die Region
Ihr bürgerschaftliches Engagement fasst die Sparkasse Vorderpfalz unter dem Begriff “Bürgerdividende” zusammen. Gemeint ist damit die Ausschüttung von Fördermitteln, von der die Menschen in der Region profitieren. Mit insgesamt 1,3 Millionen Euro förderte die Sparkasse 2018 gemeinsam mit seinen fünf Stiftungen über 1.100 Vereine, Schulen, Projekte und Initiativen in ihrem Geschäftsgebiet in Ludwigshafen, Speyer und dem Rhein-Pfalz-Kreis. Mit ihren Fördergeldern unterstützt sie große Projekte genauso engagiert wie viele kleine Initiativen. Traue betont: “Als regional verankerte, öffentlich-rechtliche und kommunal getragene Sparkasse sind wir dem Gemeinwohl verpflichtet. Mit unseren umfangreichen Spenden-, Sponsoring- und Stiftungsgeldern möchten wir fördern und anregen, helfen und anschieben, damit die eigenen Kräfte geweckt und diese in der Region verwirklicht werden können. Deshalb ist es mir eine Herzensangelegenheit das ehren- und bürgerschaftliche Engagement der Vereine, Projekte und Initiativen in unserem Geschäftsgebiet zu unterstützen. Ihre wertvolle Arbeit verdient unser aller Anerkennung, Lob und Unterstützung”.

Fünf Stiftungen fördern die Region
Die Verbundenheit mit den Städten Ludwigshafen, Speyer und Schifferstadt sowie dem Rhein-Pfalz-Kreis wird auch durch die fünf Stiftungen der Sparkasse mit einem Stiftungskapital von über 20.000.000 Euro dokumentiert. Mit einem Fördervolumen von über 210.000 Euro ermöglichten die Stiftungen 2018 eine außergewöhnlich breite Förderung von sozialen, kulturellen, wissenschaftlichen und sportlichen Einrichtungen und Aktivitäten. Jede Stiftung ist für sich selbständig und unterstützt mit ihren Erträgen aus dem Stiftungskapital auf vielseitige Art lokale und regionale Projekte. Die Aktivitäten der fünf Stiftungen tragen so maßgeblich zur Steigerung der Lebensqualität aller bei und stärkt die Identifikation der Menschen mit ihrer Heimat.

Ausblick
Auch wenn die realwirtschaftlichen Risiken steigen und mit einer nachlassenden Expansionsdynamik zu rechnen ist, blickt man bei der Sparkasse Vorderpfalz zuversichtlich in die Zukunft. Um das Ertragsniveau weiterhin halten zu können müsse die Sparkasse weiter wachsen und mit spitzem Bleistift rechnen kündigt Sparkassen-Chef Traue an. Traue betont: Wir werden die Sparkasse weiter an den Kundenwünschen ausrichten, neue Serviceleistungen beispielsweise Voice-Banking, Video-Beratung und WhatsApp-Kommunikation mit der Sparkasse anbieten und intern die Prozesse so gestalten, dass wir unsere Kunden optimal versorgen können”. Die Mitarbeiter sieht Traue dabei in einer Schlüsselfunktion. Mit ihrem Know-how und engagierten Einsatz gewährleisteten sie Kundennähe auch im Zeitalter des digitalen Wandels. Unser Ziel ist es, zufriedene und treue Kunden, die uns weiterempfehlen.

25.03.19 Die Sparkasse Vorderpfalz stellt auf ihrem Bilanzpressegespräch im Sparkassengebäude Berliner Platz in Ludwigshafen ihre Bilanz für das zurückliegende Geschäftsjahr 2018 vor, erläutert diese und gibt einen Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr. Bei einem gestellten Vorstandsbild rahmen die Vorstände Oliver Kolb, Bereich Privatkunden, und Ulli Sauer, Bereich Firmenkunden, den Vorstandsvorsitzenden Thomas Traue ein

Bildunterschrift:
Die Vorstände der Sparkasse Vorderpfalz Thomas Traue (Bildmitte), Ulli Sauer (rechts) und Oliver Kolb (links berichten beim Bilanzpressegespräch über ein anspruchsvolles, aber solides Geschäftsjahr 2018.

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