Ludwigshafen / Metropolregion Rhein-Neckar.
Nachdem sich jetzt aktuell auch die CDU Rheingönheim um die Bedürfnisse der Kinder auf den Spielplätzen im Stadtgebiet kümmern möchte, meldet sich die FWG aus Rheingönheim zu Wort. „Die Themen Sauberkeit und Ausstattung der Spielplätze bestehen nicht erst seit dem Start in den Wahlkampf“, stellt der FWG Ortsvorsteherkandidat Dr. Mathias Weickert fest.
Auf den Spielplätzen im Neubruch in Rheingönheim bemängeln viele Familien die Sauberkeit und fehlende grundlegende Spielgeräte für Kinder im Vorschulalter. Die Kosten für solche Spielgeräte halten sich Nachweislich im Rahmen. Nach Ansicht der Freien Wähler sollte die zuständige Fachabteilung der Stadtverwaltung die Notwendigkeit erkennen und hier schnell und unkompliziert Abhilfe leisten.
„Das wichtigste und kostengünstigste stellt der Babysitz für eine Schaukel dar. Momentan kann kein Kind unter vier Jahren eine Schaukel benutzen. Die Kosten für einen öffentlich tauglichen Babysitz betragen ca 140 Euro plus Montage.“, so Dr, Mathias Weickert von der FWG Rheingönheim.
Laut der FWG werden weitere Schaukeln benötigt. Ein kleines Sonnensegel zum Schutz der Kinder ist auch wünschenswert, da die Bäume abgeholzt wurden und es keine ausreichende Beschattung gibt.
In Bezug auf die Hundekotproblematik im Stadtteil verweist Dr. Rainer Metz, Fraktionsvorsitzender im Stadtrat auf einen höheren Bedarf weiterer Kotbeutelständer und vor allem Mülleimer, die etwas weiter von den Spielplätzen entfernt sind, um die Kotbeutel reinwerfen zu können. Gerade im Sommer herrscht ein extremer Gestank, der nicht auszuhalten ist.
Zudem wäre es schön eine gewendelte Rutschbahn zu bekommen, welche auch kleine Kinder alleine nutzen können.
Die FWG Rheingönheim hat Oberbürgermeisterin Jutta Steinruck in einem offen Brief gebeten sich für die Verbesserung der Spielplätze einzusetzen.
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