Heidelberg / Metropolregion Rhein-Neckar(red/ak) – Zur Feier des zehnjährigen Bestehens der UN-Behindertenrechtskonvention gibt es im Bürgerhaus B3, Gadamerplatz 1, 69115 Heidelberg, einen Themennachmittag: Am Samstag, 23. März 2019, lädt die Kommunale Behindertenbeauftragte Christina Reiß Interessierte zum „Inklusionslabor“ in die Bahnstadt ein. Von 15 bis 18 Uhr können Besucherinnen und Besucher erfahren, wie die Stadt Heidelberg sich bereits für Inklusion einsetzt. Zudem können sie diskutieren, welche Projekte in Zukunft umgesetzt werden sollen.
An Thementischen können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sich über Barrierefreiheit, Diskriminierung und Teilhabe austauschen. Auch die Themen Bildung und Arbeit, Mobilität und Wohnen können an den Thementischen diskutiert werden. Die Moderation übernimmt Karin Dülfer von der Unternehmensberatung „Inklusion gestalten“. Für die musikalische Umrahmung reist das Pop-Duo „Blind & Lame“ an. Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Qualifizierungsprojekts „CookYourFuture“ und die Schülerfirma der Martinsschule Ladenburg sorgen für das kulinarische Angebot.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Bei der Veranstaltung wird in Schrift und Deutscher Gebärdensprache gedolmetscht. Das Bürgerhaus B3 ist barrierefrei zugänglich und mit einer Induktionshöranlage/FI-Anlage ausgestattet.
Weitere Informationen zum Inklusionslabor gibt es unter
www.heidelberg.de/inklusionslabor. Informationen zur Zugänglichkeit gibt es unter www.heidelberg.huerdenlos.de. Allgemeines zum Thema Inklusion in Heidelberg gibt es auf der Webseite www.heidelberg.de/inklusion.