Heidelberg / Metropolregion Rhein-Neckar(red/ak) – Zwölf größere Einsätze der Feuerwehr Heidelberg im Stadtgebiet hat am Sonntag, 10. März 2019, das Sturmtief „Eberhard“ ausgelöst. Insbesondere waren aufgrund des Sturms Bäume auf Straßen gekippt und Bauzäune umgefallen. In Kirchheim war die Krone eines Baumes abgeknickt und auf das Dach eines Hauses gefallen. Zudem waren die Feuerwehrleute in der Bahnstadt und auf dem Boxberg gefordert, weil sich Fassadenteile von Gebäuden gelöst hatten. Insgesamt waren rund 100 Einsatzkräfte von der Berufsfeuerwehr Heidelberg und von sieben Abteilungen der Freiwilligen Feuerwehr zwischen circa 15.45 und 20 Uhr über mehrere Stunden im Einsatz.
Gefahr durch lockere Äste im Wald
Die Revierförster haben sich bereits einen Überblick über die Windwurf-Schäden im Stadtwald verschafft. Erste Kontrollen haben ergeben, dass wohl keine größeren Schäden zu erwarten sind. Das Forstamt hat mit den Aufräumarbeiten begonnen. Wie nach jedem Sturm besteht jedoch eine potenzielle Gefahr durch lockere Äste, loses Totholz in den Baumkronen oder Bäume, die nicht mehr standsicher sind. Die Stadt Heidelberg bittet Bürgerinnen, Bürger und Gäste der Stadt deshalb dringend darum, den Wald in den kommenden Tagen aus Sicherheitsgründen zu meiden.
Sturmtief „Eberhard“: Schäden in Heidelberg
Stadtwald in den kommenden Tagen sicherheitshalber meiden
Zwölf größere Einsätze der Feuerwehr Heidelberg im Stadtgebiet hat am Sonntag, 10. März 2019, das Sturmtief „Eberhard“ ausgelöst. Insbesondere waren aufgrund des Sturms Bäume auf Straßen gekippt und Bauzäune umgefallen. In Kirchheim war die Krone eines Baumes abgeknickt und auf das Dach eines Hauses gefallen. Zudem waren die Feuerwehrleute in der Bahnstadt und auf dem Boxberg gefordert, weil sich Fassadenteile von Gebäuden gelöst hatten. Insgesamt waren rund 100 Einsatzkräfte von der Berufsfeuerwehr Heidelberg und von sieben Abteilungen der Freiwilligen Feuerwehr zwischen circa 15.45 und 20 Uhr über mehrere Stunden im Einsatz.
Gefahr durch lockere Äste im Wald
Die Revierförster haben sich bereits einen Überblick über die Windwurf-Schäden im Stadtwald verschafft. Erste Kontrollen haben ergeben, dass wohl keine größeren Schäden zu erwarten sind. Das Forstamt hat mit den Aufräumarbeiten begonnen. Wie nach jedem Sturm besteht jedoch eine potenzielle Gefahr durch lockere Äste, loses Totholz in den Baumkronen oder Bäume, die nicht mehr standsicher sind. Die Stadt Heidelberg bittet Bürgerinnen, Bürger und Gäste der Stadt deshalb dringend darum, den Wald in den kommenden Tagen aus Sicherheitsgründen zu meiden.