Ludwigshafen / Metropolregion Rhein-Neckar.
„Trotz der vorläufigen Ablehnung werden wir die Wiedereinführung der früheren Linie 11 von und nach Friesenheim via Ruthenplatz, Carl-Bosch-Straße, BASF und Rathaus Richtung Berliner Platz weiterverfolgen“, verdeutlicht der Friesenheimer SPD-Fraktionssprecher Christian Schreider und verweist dazu auf eine bedenklichen Aspekt in der Antwort der Verwaltung: „So sollen nach Einschätzung der Verwaltung zusätzliche Triebfahrzeuge angeblich selbst ,mittelfristig nicht zur Verfügung‘ stehen.“ Das lasse aufhorchen, weil nach dem ÖPNV-Ausbau-und-Alternativkonzept zum Hochstraßenabriss eine neue Linie 14 zwischen Ruthenplatz und Rheingönheim geschaffen werden soll – im Berufsverkehr. „Die dafür vorgesehenen Bahnen könnten dann schließlich auch ganztägig fahren sowie später nach Bau-Ende der Linie 10 mit dieser zu einem attraktiven Ringverkehr verknüpft werden“, so
Schreider: „Falls natürlich das Material für die Linie 14 fehlen sollte, hätten wir ein zusätzliches Problem. Das muss rechtzeitig geklärt werden.“
Quelle SPD-Ortsverein Ludwigshafen-Friesenheim