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Germersheim – Versammlungen am 12. Januar 2019 in Kandel

Germersheim/Kreis Germersheim/Metropolregion Rhein-Neckar. In Kandel finden am Samstag, 12. Januar 2019, fünf Versammlungen statt. Im Kooperationsgespräch von Verbandsgemeinde Kandel, Polizei, Anmelder und Kreisverwaltung wurden folgende Versammlungsorte und Aufzugsstrecken festgelegt:

„Kandel gegen Rechts“ demonstriert von 13 bis 19 Uhr an der Ecke Gartenstraße/Georg-Todt-Straße unter dem Motto „Menschenrechte statt rechte Menschen“. Vorübergehend wird die Versammlung an die Ecke Sommerstraße/Bahnhofstraße verlegt. Erwartet werden ca. 200 Personen.
Außerdem hat „Kandel gegen Rechts“ eine Versammlung in der Nansenstraße nördlich der Juststraße angemeldet. Diese findet unter dem Motto „Kein Recht auf Nazipropaganda“ statt und beginnt um 14 Uhr. Sie endet, wenn der Aufzug des Frauenbündnisses den Bereich passiert hat. Hier werden 50 Personen erwartet.

Die Versammlung des „Frauenbündnisses Kandel“ zum Thema „Innere Sicherheit – Sozialpolitik – EU-Politik“ beginnt um 14 Uhr auf dem Parkplatz am Bahnhofsvorplatz und endet auch dort spätestens um 23 Uhr. Der Aufzug verläuft über die Holbeinstraße, Raiffeisenstraße, Rheinstraße, Nansenstraße, Juststraße, Marktstraße, Bahnhofstraße zurück zum Ausgangspunkt. Kundgebungen sind an der Ecke Raiffeisenstraße/Rheinstraße und am Kreisel/Ecke Nansenstraße vorgesehen. Erwartet werden ca. 300 Personen.

Das Bündnis „Wir sind Kandel“ hat eine Versammlung auf dem Parkplatz südlich des Bahnhofs angemeldet. Von 14 bis 17 Uhr findet diese zum Thema „Wir schützen unsere Demokratie vor rechten Parolen“ statt. Erwartet werden 150 Personen.

Die „Omas gegen Rechts“ versammeln sich von 13 bis 18 Uhr am Friedensengel auf dem Marktplatz unter dem Motto „Lautstark für den Frieden“. Erwartet werden 200 Teilnehmer.

An diesem Samstag ist mit erheblichen Einschränkungen auch für den Verkehr zu rechnen. Um eine entsprechende Beschilderung kümmert sich die Verbandsgemeinde. Sie ist auch am Demo-Tag für die Umsetzung der verkehrsrechtlichen Anordnung zuständig, die Polizei regelt den fließenden Verkehr. Die Kreisverwaltung weist darauf hin, dass sich trotz der Festlegungen in den Kooperationsgesprächen, die gemeinsam mit den Anmeldern und Vertretern der Verbandsgemeinde, Polizei und Kreisverwaltung stattfinden, jederzeit Änderungen während des Demonstrationsgeschehens ergeben können.

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