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Landau – Ein weiterer Baustein zur Schaffung von bezahlbarem Wohnraum: Gebäudemanagement der Stadt Landau stellt Pläne für Neubau von Wohnungen im Guldengewann vor


Landau/Metropolregion Rhein-Neckar.

Sinn- und maßvolle Nachverdichtung: Das Gebäudemanagement der Stadt Landau (GML) hat jetzt die Planungen für den Neubau von Wohnungen in der Straße Guldengewann vorgestellt. Vorgesehen ist die Errichtung von zwei Häusern mit insgesamt zehn Wohneinheiten. Mit dem Bau soll voraussichtlich im Frühjahr kommenden Jahres begonnen werden.

Das Bauvorhaben ist das erste Projekt des städtischen Wohnungsneubaus zur Schaffung von bezahlbarem Wohnraum. Im Sommer dieses Jahres hatte die zuständige Aufsichtsbehörde ein Sonderkreditkontingent für städtische Wohnungsbauvorhaben bewilligt und damit den Weg für den Neubau von Wohnungen durch das GML frei gemacht. Oberbürgermeister Thomas Hirsch ist froh, dass das erste Projekt nun in die Umsetzung gehen kann und spricht von einem „Meilenstein auf dem Weg zur Schaffung von bezahlbarem und günstigem Wohnraum in unserer Stadt“. Im Rahmen seiner Finanzplanung werde das GML zukünftig weitere Wohnbauprojekte entwickeln; zugleich strebe die Stadt weiter die Gründung einer Eigengesellschaft für den städtischen Wohnungsbau an, bekräftigt Hirsch.

Im Guldengewann entsteht ausschließlich sozial geförderter Wohnraum. Die Baukosten belaufen sich auf rund 1,9 Millionen Euro. Die Wohnungen verfügen über zwei, drei bzw. fünf Zimmer (plus Küche und Bad) und sind 45 bis 90 Quadratmeter groß. Bei der Planung wurde das städtische GML vom Landauer Architekturbüro Knauth und der Firma Merkel Consulting GmbH aus Ludwigshafen unterstützt.

„Die beiden Neubauten fügen sich hervorragend in die umliegende Bebauung im Guldengewann ein“, ist GML-Werkleiter Michael Götz von der Nachverdichtung überzeugt. Er erläutert: „Das GML möchte den Neubau von Wohnungen nachhaltig und gleichzeitig so preisgünstig wie möglich in Angriff nehmen. Aus diesem Grund haben wir zunächst unseren eigenen Grundstücksbestand auf mögliche Bauflächen hin «abgeklopft» – und wurden im Guldengewann fündig.“ Die zu bebauenden Grundstücksteile werden aktuell noch als Rasenflächen hinter den Gebäudeblöcken entlang der Cornichonstraße genutzt. Früher befanden sich hier unter anderem Garagen.
Bildunterschriften:
664a: GML-Werkleiter Michael Götz, Oberbürgermeister Thomas Hirsch und Architekt Uwe Knauth (v.l.n.r.) begutachten bei der jüngsten Sitzung des GML-Werksausschusses das Modell der geplanten Nachverdichtung im Landauer Guldengewann. (Foto: Stadt Landau in der Pfalz)

Quelle Stadt Landau

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