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Heidelberg – Rolling Chocolate mit mental wichtigem Kantersieg gegen die Luxrollers…

Heidelberg/Metropolregion Rhein-Neckar. Genau darauf haben die Rollstuhlbasketball-Fans in Heidelberg gewartet: Am vergangenen Samstag brannten die Kirchheimer gegen den bis dato sieglosen Tabellenletzten der 2. Bundesliga Süd, die Luxrollers aus Luxemburg, ein wahres Offensiv-Feuerwerk ab! Das Spiel endete mit einem überdeutlichen 97:40-Heimsieg für die Kurpfälzer. Bereits im 1. Viertel legte das top eingestellte Heidelberger Team von Trainerin Christa Weber den Grundstein für den späteren Erfolg. Mit einer äußerst aggressiven Defense-Variante überforderte man den Gegner aus dem europäischen Nachbarstaat komplett. Am Ende des Viertels führten die Nordbadener mit sage und schreibe 29:2. Bis zur Pause probierten die Hausherren dann verschiedene Aufstellungen aus und ließen den früh bedienten Gegner etwas mehr am Spiel teilhaben. Zum Pausentee stand es 49:18. Im 3. Viertel konnte vor allem Luxemburgs Nathalie Ebertz (11 Pkt.) mit einigen guten Aktionen Zählbares für ihre Farben auf das Scoreboard (67:28) bringen. Gegen die fahrerisch deutlich überlegenen Rolling Chocolate half das dennoch wenig, zu fokussiert und zudem zu mannschaftlich geschlossen agierte das Team vom Neckar. Kirchheims Center Ralf Schwarz konnte unter den Körben schalten und walten wie er wollte und kam am Ende auf stolze 35 Punkte.

Schützenhilfe bekam Schwarz zudem von seinem Center-Kollegen Marc Westermann (13 Pkt.), der gewohnt gut von außen traf und von Johannes Ernst (17 Pkt.), der ausgestattet mit einem nagelneuen Wolturnus-Sportrollstuhl seine mit Abstand bisher beste Saisonleistung abrufen konnte. Doch nicht nur die Punktelieferanten machten eine sehenswerte Partie, jeder einzelne Chocolate-Spieler hatte am hohen Sieg seinen Anteil und konnte sich den Frust der beiden zu Beginn der Saison eingefangenen bitteren Niederlagen von der Seele spielen. Das Spiel endete somit verdienter Maßen mit einem furiosen Kantersieg (97:40), der den Chocolate-Fans hoffentlich noch lange in Erinnerung bleiben wird. „Das heutige Spiel war optimal, um unser in letzter Zeit schon ein wenig angefressenes Selbstbewusstsein wieder aufzupolieren. Jeder Spieler hat sich heute voll rein gehauen und für den hohen Sieg gekämpft. Wir dürfen aber auch nicht in Euphorie verfallen, der kommende Gast aus Ulm (07.12.18 SZ Süd) ist mindestens zwei Klassen besser und wir werden viel Power und jede Menge Unterstützung brauchen, um gegen die Sabres Ulm bestehen zu können…“, gab der gut gelaunte Chocolate-Spieler Johannes Ernst nach dem Korb-Spektakel der Rolling Chocolate im SZ Süd zu Protokoll.

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