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Limburgerhof – Positive Zwischenbilanz der 16. SchulKinoWoche Rheinland-Pfalz: Bisher mehr als 40.000 Anmeldungen – Veranstaltungen im Capitol Lichtspieltheater Limburgerhof


Koblenz/Limburgerhof/Rhein-Pfalz-Kreis/Metropolregion Rhein-Neckar.
Sieben Wochen nach Beginn des Schuljahres zieht das Filmbüro im Pädagogischen Landesinstitut eine positive Zwischenbilanz: Bisher sind mehr als 40.000 Anmeldungen für die SchulKinoWoche Rheinland-Pfalz eingegangen. Das sind etwa 7.000 mehr als zum gleichen Zeitpunkt im vergangenen Jahr.

Der 16. Jahrgang des filmpädagogischen Projektes zeigt vom 19.-23. November Filme zum Schwerpunktthema „Leben und Arbeiten 4.0“, das die digitalen Veränderungen der Arbeitswelt und unseres Alltags beleuchtet. Darüber hinaus geht es in vier Sonderprogrammen um globale Themen und die Auseinandersetzung mit der offenen Gesellschaft. Gezeigt werden Filme zum Wissenschaftsjahr 2018 – Arbeitswelten der Zukunft, zur UN-Agenda 2030 #17 Ziele, ferner eine Sonderreihe in Zusammenarbeit mit der Bundeszentrale für politische Bildung „Konflikte in der offenen Gesellschaft“ und das Projekt „FILM – A Language Without Borders“, das VISION KINO zusammen mit dem Britischen und dem Dänischen Filminstitut entwickelt hat. Veranstaltungen der SchulKinoWoche finden auch Capitol Lichtspieltheater Limburgerhof statt.

„Wir freuen uns über den schwungvollen Start in die 16. SchulKinoWoche Rheinland-Pfalz. Das Interesse an der SchulKinoWoche ist gleichzeitig Auftrag für uns, Lehrkräfte praxisorientiert bei der Einbindung von Filmbildung in den Unterricht zu unterstützen“, so Andrea Zwerenz, Leiterin des Referats Medienbildung am Pädagogischen Landesinstitut Rheinland-Pfalz.

Aus diesem Grund bietet die SchulKinoWoche wieder ein breitgefächertes Rahmenprogramm mit Lehrerfortbildungen, die sowohl Impulse für die kreative Medienarbeit im Unterricht geben als auch rechtliches Know-How vermitteln sowie Kinoseminare, Filmgespräche und Forschergespräche für Schulklassen. Darüber hinaus steht eine kontinuierlich wachsende Sammlung von Film-Einführungen Filmschaffender über einen YouTube-Kanal zur Verfügung.

Das Programm der SchulKinoWoche ist online auf http://schulkinowoche.bildung-rp.de. Hier gibt es auch weitere Informationen zu den Sonderprogrammen.
Anmeldungen sind möglich unter 0261/9702-400 sowie online auf http://anmeldung.schulkinowochen.de/index.php/bundesland/rp/kinoprogramme-rp.

Film ganz praktisch: Fortbildungsprogramm für Lehrkräfte
Wie lässt sich Filmarbeit konkret in den Unterricht einbinden? Wie können Schülerinnen und Schüler als Darstellerinnen und Darsteller angeleitet werden? Welche Punkte müssen in Zusammenhang mit dem Urheberrecht beachtet werden? Die Fortbildungen für Lehrkräfte stellen die praktische Filmarbeit in den Vordergrund, so etwa „Szenenarbeit und Schauspielführung – Wie filme ich im und für den Unterricht?“ mit dem Schauspielcoach Manfred Schwabe (6. November in Koblenz). Über Improvisation und Identifikation nähern sich hier die Teilnehmenden dem Thema Spielen und Schauspielführung. In der Fortbildung „Auf den Spuren bewegter Bilder – Vom Guckkasten zum Animationsfilm“ (8. November in Neustadt) geht es darum, wie filmische Wahrnehmung funktioniert und wie man im Unterricht mit Hilfe von Smartphones oder Tablets eigene Animationsfilme erstellen kann. Eine weitere Fortbildung lädt zur Erkundung und Erprobung der Website www.wer-hat-urheberrecht.de ein, die nicht nur urheberrechtliche Grundlagen vermittelt, sondern u.a. mit Unterrichtsmodulen, Hintergrundtexten und Filmausschnitten umfangreiches Film- und Medienwissen fördert.

Das Programm in Limburgerhof:

• Mein Freund, die Giraffe (Niederlande, Belgien, Deutschland) – ab Vorschule
• Pettersson und Findus – Findus zieht um (Deutschland 2018) – ab Vorschule
• Louis & Luca – Das große Käserennen (Norwegen 2015) – ab 1. Klasse
• Die kleine Hexe (Deutschland 2017) – ab 1. Klasse
• Unsere Erde 2 – So haben Sie die Welt noch nie erlebt! (Großbritannien, China 2017) – ab 3. Klasse
• Die Pfefferkörner und der Fluch des schwarzen Königs (Deutschland 2017) – ab 4. Klasse
• Meine teuflisch gute Freundin (Deutschland 2018) – ab 7. Klasse
• Love, Simon (USA 2017) – ab 7. Klasse
• Das ist unser Land (Frankreich, Belgien) – ab 9. Klasse
• Jugend ohne Gott (Deutschland 2017) – ab 10. Klasse

Organisation der SchulKinoWoche
Die SchulKinoWoche Rheinland-Pfalz wird vom Filmbüro im Pädagogischen Landesinstitut Rheinland-Pfalz organisiert und findet seit 2003 statt. Veranstaltet wird die filmpädagogische Initiative von VISION KINO – Netzwerk für Film- und Medienkompetenz in Kooperation mit dem Bildungsministerium Rheinland-Pfalz, dem Pädagogischen Landesinstitut Rheinland-Pfalz und der Bundeszentrale für politische Bildung. VISION KINO ist eine gemeinnützige Gesellschaft zur Förderung der Film- und Medienkompetenz von Kindern und Jugendlichen. Sie wird unterstützt von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, der Filmförderungsanstalt, der Stiftung Deutsche Kinemathek sowie der „Kino macht Schule“ GbR, bestehend aus dem Verband der Filmverleiher e.V., dem HDF Kino e.V., der Arbeitsgemeinschaft Kino – Gilde deutscher Filmkunsttheater e.V. und dem Bundesverband kommunale Filmarbeit e.V.
Die Schirmherrschaft über VISION KINO hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier übernommen.

Information:
SchulKinoWoche Rheinland-Pfalz
c/o Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz
Standort Koblenz
Hofstraße 257c, 56077 Koblenz
Telefon 0261 9702-400, Telefax 0261 9702-200,
E-Mail rheinland-pfalz@schulkinowochen.de
Internet: www.schulkinowochen.de
Ansprechpartnerin: Carmen Breitbach

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