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Landau – Architektenkammer Rheinland-Pfalz zum Antrittsbesuch bei Landrat Dietmar Seefeldt

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Landau/Metropolregion Rhein-Neckar. Bei ihrem Antrittsbesuch an der Südlichen Weinstraße hat Landrat Dietmar Seefeldt Vertreter der Architektenkammer Rheinland-Pfalz empfangen. Im Kreishaus konnte der Kreischef den Präsidenten der Architektenammer, Gerold Reker, Vorstandsmitglied Uwe Knauth, Kammergruppensprecher Joachim Becker sowie die Hauptgeschäftsführerin der Architektenkammer Dr.-Ing. Elena Wiezorek willkommen heißen. Die Hauptgeschäftsführerin der Architektenkammer Dr.-Ing. Elena Wiezorek stellte die Arbeit der Architektenkammer Rheinland-Pfalz zunächst kurz vor, anschließend waren mehrere Besprechungspunkte auf der Agenda. Unter anderem ging es um das Thema der Baukulturininitiativen beziehungsweise das Zentrum der Baukultur Rheinland-Pfalz. In diesem Zusammenhang wurden Möglichkeiten der Förderung der Baukultur besprochen. Über Gestaltungsbeiräte tauschten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ebenso aus, wie über die Publikation „Wir sind Heimat“. Bei diesem 2015 gestarteten Pilotprojekt erscheinen in ausgewählten Kreisen in den Kreisnachrichten oder Amtsblättern der Verbandsgemeinden monatlich je zwei Seiten, die über Architektur, Baukultur und die Menschen, die dahinter stehen, informieren.

Ebenso ein Thema: Die Auszeichnung „Vorbildliche Bauten“. Die Architektenkammer Rheinland-Pfalz schreibt seit 1998 etwa alle drei Jahre den „Architekturpreis Rheinland-Pfalz” aus, der aus diesem Auszeichnungsverfahren “Vorbildliche Bauten” hervorging.
Mit dem Architekturpreis Rheinland-Pfalz werden beispielhafte Lösungen der Architektur, der Innenarchitektur, der Landschaftsarchitektur und des Städtebaus in Rheinland-Pfalz gewürdigt und ins Gespräch gebracht. Landrat Dietmar Seefeldt betonte in diesem Zusammenhang: „Eine gute Chance auch für die Südliche Weinstraße qualitativ hervorragende Projekte, die in funktionaler, wirtschaftlicher, sozialer und ökologischer Hinsicht hohen Anforderungen genügen und auf die hervorragende Zusammenarbeit der unterschiedlichen Fachbereiche miteinander zurückzuführen sind, bekannt zu machen.“Wie Planungswettbewerbe als Instrument der Qualitätssicherung genutzt werden können, wurde desweiteren ebenso besprochen. Auch über das wichtige Thema der Mittelstandsförderung tauschten sich die Gesprächsteilnehmerinnen und Gesprächsteilnehmer aus.

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