Insbesondere am Sonntag wurden die Angebote von den Kindern nachhaltig und umfangreich angenommen. Die Vertreter/innen der Anna-Freud-Schule machten dabei die Erfahrung, dass sie ihr Angebot für das kommende Hafenfest, aufgrund der Nachfrage insbesondere am Sonntag, zeitlich und qualitativ noch ausbauen sollten. Die Beteiligung mit einem Festzelt für die Anna-Freud-Schule zeigte den Menschen im Stadtteil LU-Süd, dass die Schule im Quartier angekommen ist und dass die Menschen an ihrer Sparten-BBS mit den Domänen Sozialwesen, Gesundheit und Pflege erkennbares Interesse gefunden haben. Auch die Oberbürgermeisterin Jutta Steinruck besuchte am 25.08.2018 mit Interesse kurz das Anna-Freud-Festzelt
Die Luftballon-Spende von Sup2u-Geschäftsführer Volker Schneid mit den Aufdrucken „sup2u“ und „Anna-Freud-Schule“ ermöglichte es den Festzeltbetreuern der Anna-Freud-Schule, dass sie großzügig Luftballons an die Kinder vergeben konnten. Davon machten die kleinen Festbesucher am Stand der Anna-Freud-Schule nachhaltig Gebrauch! Der Höhepunkt für die Anna-Freud-Schule war die erste Teilnahme an der Kanu-Regatta. Das unter der Leitung von StR Paul Lungan-Horst und StR Jakob Sonne stehende Kanu hat sich dabei besonders bewährt und durfte zur Überraschung der Beteiligten sogar ein zweites Mal starten. Auch die dafür eiligst organisierten Ersatzkanuten der Anna-Freud-Schule gaben dabei ihr Bestes und belegten am Ende den 16. Platz.
Ein weiterer Höhepunkt stellte die Spaßregatta dar. StR Paul Lungan-Horst und StR Jakob Sonne vertraten die Anna-Freud-Schule mit einem von ihnen eigens gebauten Zweimannfloß, das mit einem Anna-Freud-Segel ausgestattet war. Dieses kleine Floss konnte aber den vielen Wasserangriffen der konkurrierenden Boote, die zu Gewichtsverlagerungen der beiden Anna-Freud-Flößer führte, nicht wirklich auf Dauer standhalten, wodurch im Wettbewerb für das kleine Floss eine Havarie mit fatalen Auswirkungen für die Flößer folgte. Beide Studienräte der Anna-Freud-Schule hielten aber für ihre Schule im Spaß-Wettbewerb bis zum Ende durch. Als Lohn gab es dann auch die verdiente Urkunde der Interessengemeinschaft LU-SÜD.