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Heidelberg – 43-jähriger Mann wegen des Verdachts der versuchten schweren räuberischen Erpressung in Haft – weitere Geschädigte gesucht

Heidelberg/Metropolregion Rhein-Neckar (ots) – Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Heidelberg und des Polizeipräsidiums Mannheim Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Heidelberg hat das Amtsgericht Heidelberg Untersuchungshaftbefehl gegen einen 43-jährigen wohnsitzlosen Mann aus Georgien erlassen. Dieser steht im dringenden Verdacht, am 16. August 2018 in Heidelberg eine versuchte schwere räuberische Erpressung begangen zu haben. Der stark alkoholisierte Tatverdächtige soll am vergangenen Donnerstag gegen 18.00 Uhr auf dem Willy-Brand-Platz zwei Sicherheitsmitarbeiter der Deutschen Bahn sowie weitere Passanten mit einer Schere bedroht und die Herausgabe von Bargeld gefordert haben.

Den beiden Sicherheitsmitarbeitern war es dann gelungen, den Tatverdächtigen unter Androhung des Einsatzes von Pfefferspray zu bewegen, die Schere abzulegen und sich hinzusetzen. Der 43-Jährige wurde anschließend von der Polizei vorläufig festgenommen und zur Dienststelle gebracht. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Heidelberg wurde Untersuchungshaftbefehl gegen den Tatverdächtigen erlassen. Er wurde nach der Vorführung beim Ermittlungsrichter und Eröffnung des Haftbefehls in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert. Die Ermittlungen von Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei Heidelberg dauern an. Weitere Zeugen sowie Geschädigte, die ebenfalls von dem Tatverdächtigen mit der Schere bedroht wurden, werden gebeten, sich unter Telefon 0621/174-4444 bei der Kriminalpolizei zu melden.

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