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Wiesloch – 40-jähriger Libanese wegen des Verdachts des Raubes in Haft

Wiesloch/Rhein-Neckar-Kreis/Metropolregion Rhein-Neckar. (ots) – Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Heidelberg und des Polizeipräsidiums Mannheim Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Heidelberg hat das Amtsgericht Heidelberg Untersuchungshaftbefehl gegen einen 40-jährigen Mann aus dem Libanon erlassen. Dieser steht im dringenden Verdacht, am 12. August 2018 in Wiesloch einen schweren Raub begangen zu haben. Der Tatverdächtige soll gegen 14.15 Uhr in der Gemeinschaftsunterkunft in der Walldorfer Straße einen 24-jährigen Mitbewohner aufgefordert haben, ihm Rauschgift zu geben. Als jener dies ablehnte, soll der Tatverdächtige ein Messer gezogen und es ihm an den Hals gehalten haben. Gleichzeitig soll er dem Opfer das Handy entrissen und eingesteckt haben. Schließlich soll er ein zweites Messer gezogen haben und das Opfer weiter bedroht haben. Diesem gelang es schließlich, den Angreifer wegzuschieben und zu flüchten.

Der Tatverdächtige wurde noch in Tatortnähe festgenommen. Bei seiner Durchsuchung wurden das zuvor geraubte Handy sowie zwei kleine Taschenmesser gefunden und sichergestellt. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Heidelberg wurde Untersuchungshaftbefehl gegen den Tatverdächtigen erlassen. Er wurde nach der Vorführung beim Ermittlungsrichter und Eröffnung des Haftbefehls in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert. Die Ermittlungen von Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei Heidelberg dauern an.

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