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Ludwigshafen – Hochschule Ludwigshafen zieht Bilanz zum Ausklang des Sommersemesters 2018

Ludwigshafen7Metropolregion Rhein-Neckar.
Zahlen – Landingpage für Studieninteressierte – Profilschärfung – Neuausrichtung GSRN – Gründungsbüro – dreifaches Jubiläumsjahr – Stand Campuserweiterung/Citycampus

Im Sommersemester 2018 begannen circa 500 Bachelor- und Masterstudierende ihr Studium an der Hochschule Ludwigshafen. Damit studieren hier derzeit rund 4.450 Studentinnen und Studenten, womit die Zahl der Studierenden trotz eines bundesweit bemerkbaren Abwärtstrends bei den Bewerberzahlen auf dem konstant hohen Niveau der Vorjahre bleibt. „Wir sind mit der Bewerberlage grundsätzlich zufrieden: Im Vergleich zum Sommersemester 2017 ist die Gesamtstudierendenzahl sogar um über 200 Studierende gestiegen und auch für das kommende Wintersemester sind wir zuversichtlich. Unsere Programme sind weitgehend ausgelastet, besonders nachgefragt sind die Bachelorstudiengänge Marketing und Internationales Personalmanagement und Organisation (IPO), aber auch Controlling, Betriebliche Steuerlehre und Logistik.“, so Hochschulpräsident Prof. Dr. Peter Mudra und ergänzt: „Damit das auch künftig so bleibt, haben wir in diesem Sommersemester etwas Neues gewagt und eine Landingpage für Studieninteressierte ins Leben gerufen, die genau auf die Bedürfnisse dieser Zielgruppe eingeht. Begleitet haben wir die Einführung dieser neuen Website durch eine Postkartenaktion in der ganzen Metropolregion Rhein-Neckar.“

Lust aufs Studium? Landingpage für Studieninteressierte
Schulabgänger, die ein Studium anstreben, müssen eine Menge Entscheidungen treffen. Bei rund 400 Hochschulen und tausenden von Studienprogrammen gilt es zunächst einmal, den passenden Studiengang zu finden. Darüber hinaus sind die Weichen für einen möglichst reibungslosen Start ins Studierendenleben zu stellen. In diesem Kontext tauchen viele Fragen auf, die von der Studienfinanzierung über die Einschreibung bis hin zum Semesterticket reichen. Um dieses große Informationsbedürfnis zu stillen, hat die Hochschule Ludwigshafen für diejenigen, die an einem Studium an der Hochschule Ludwigshafen interessiert sind, ein kompaktes, digitales Informationspaket geschnürt: Die neue Landingpage „LUst aufs Studium“. Von allgemeinen Studienorientierungstests über Infos zu Hochschulstandort und Campusleben bis hin zu speziellen Studienprogrammen in Ludwigshafen – Anspruch der Seite ist es, wichtige Fragen von Erststudierenden zu bündeln und zu kanalisieren.

Erreichbar ist die „LUst aufs Studium“-Seite seit April 2018 unter der Webadresse https://LUst-aufs-studium.hs-lu.de, die zudem von einer begleitenden Kampagne in unterschiedlichen Medien beworben wird.

Profilschärfung: hin zu einer Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft
Derzeit arbeitet die Hochschulleitung mit Nachdruck an einem neuen Hochschulentwicklungsplan – unter Einbezug von Impulsen aus dem Hochschulzukunftsprogramm der Landesregierung und Vorschlägen der von der Landesregierung eingesetzten Expertenkommission. Dabei finden die Prognose langfristig rückläufiger Studierendenzahlen ebenso Berücksichtigung wie Digitalisierung; Integration und Ausbau neuer webgestützter Lehr- und Lernformate wie E-Learning; Campusentwicklung; Flexibilisierung der Studienformate für die diverser werdenden Studierendenbiografien; Öffnung der Hochschule für neue Studierendengruppen – zum Beispiel beruflich Qualifizierte – oder die weitere Internationalisierung von Lehre und Forschung.

Als Leitgedanke steht darüber die Entwicklung der Hochschule Ludwigshafen in Richtung einer „Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft“. Dabei geht es um die Akzentuierung von Wechselbeziehungen und Wechselwirkungen zwischen Wirtschaft und Gesellschaft – ein Feld, in dem die Hochschule schon immer stark war und ist. „Im Kern geht es um die Fokussierung auf die Frage, welche gesellschaftlichen Entwicklungen wirken sich wie auf die Wirtschaft aus und umgekehrt“, präzisiert Mudra.

Neuausrichtung Graduate School Rhein-Neckar (GSRN)
Seit Mai 2018 konzentriert sich die Gesellschafterstruktur der Graduate School Rhein-Neckar künftig auf die Hochschule Ludwigshafen – die DHBW Mannheim und die Hochschule Mannheim sind aus dem Gesellschafterkreis ausgeschieden. Die Zusammenarbeit zwischen GSRN und Hochschule Ludwigshafen wird mit diesem Schritt gestärkt, Kompetenzen im Feld der wissenschaftlichen Weiterbildung gebündelt und das Angebot systematisch im Sinne des lebenslangen Lernens ausgebaut. Auch räumlich sind GSRN und Hochschule Ludwigshafen näher zusammen gerückt: Bereits seit Juli 2017 ist das Postbankgebäude neuer Sitz der GSRN.

Die Hochschule Ludwigshafen am Rhein verfügt über eines der umfangreichsten Angebote an berufsbegleitenden Master-Studiengängen und Hochschulzertifikaten in Rheinland-Pfalz. Aktuell sind 12 berufsbegleitende Master-Studiengänge im Portfolio. Daneben will sich die Hochschule mit klarem Profil und zielgruppenspezifischen Angeboten im Bereich des lebenslangen Lernens positionieren. „Vor allem sollen Bildungsformate entwickelt werden, die die Flexibilisierung und Individualisierung des Lernens im Fokus haben“, erklärt Hochschulpräsident Mudra. Die Geschäftsführung der GSRN hat auch weiterhin Petra Höhn inne.

Kontakt: Petra Höhn, Geschäftsführerin GSRN (Tel. 0621/ 0621 595 7280 ; E-Mail: petra.hoehn@hs-lu.de)

Gründungszentrum
Seit Ende April 2018 steht gründungsinteressierten Studierenden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sowie Alumni ein Gründungsbüro an der Hochschule Ludwigshafen zur Verfügung. Das Gründungsbüro ist in Kooperation mit der Hochschule Worms entstanden und wird gefördert durch den Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung. Das Projekt „R(h)eine Gründersache“ ist auf viereinhalb Jahre angelegt und umfasst über 830.000 Euro abrufbarer Mittel, die gemeinsam durch die EU und das Wirtschaftsministerium des Landes Rheinland-Pfalz getragen werden.
Das Gründungsbüro berät Gründungsinteressierte zu innovativen Projekten und Geschäftsideen, informiert über Finanzierungsmöglichkeiten und Fördermittel und bietet Coaching, Mentoring und Qualifizierungsmaßnahmen. Ziel ist es, eine agile Gründungskultur an den Hochschulen zu schaffen, die Studierenden den Weg der Selbstständigkeit als Option nach dem Studium näherbringt.
Kontakt: Dr. Marc Reisner, Leiter Gründungsbüro (Tel. 0621/5203-224; E-Mail: marc.reisner@hs-lu.de)
Dreifaches Jubiläumsjahr 2018
Das Jahr 2018 ist für die Hochschule Ludwigshafen und ihre Vorgängerinstitutionen – die Fachhochschule Ludwigshafen am Rhein – Hochschule für Wirtschaft und die Evangelische Fachhochschule Ludwigshafen – ein ganz besonderes Jahr: Wir feiern 10 Jahre Fusion der beiden Hochschulen; 50 Jahre Maxstraße 29 und 70 Jahre Ausbildung in Sozialer Arbeit in der Pfalz. Anlässlich dieses dreifachen Jubiläums findet am 26. September 2018 ein Festakt mit Ministerpräsidentin Malu Dreyer statt. Auch eine Jubiläumsschrift ist unter Federführung von Prof. Dr. Arnd Götzelmann vom Fachbereich Sozial- und Gesundheitswesen derzeit in Arbeit.

Campusentwicklung: Neubau und City-Campus
Seit August 2017 liegt die Genehmigung der sogenannten Haushaltsunterlage Bau durch das rheinland-pfälzische Finanzministerium für den geplanten Neubau zur Erweiterung der Hochschule vor. Seit Juni 2018 werden die Arbeiten zur Baufeldfreimachungen auf dem ehemaligen Studierendenparkplatz fortgesetzt, die auch den in der Vorlesungsfreien Zeit geplanten Abriss des ehemaligen Hausmeistergebäudes wie auch die Beseitigung des Bombentrichters einschließen, der bei der kontrollierten Sprengung einer Weltkriegsbombe entstand, die im Bereich der Schranke zum hinteren Mitarbeiterparkplatz gefunden worden war. Diese Arbeiten sollen bis Ende 2018 abgeschlossen sein. Der Spatenstich ist für Sommer 2019 geplant. Die Bauzeit des Gebäudes C ist auf drei Jahre veranschlagt. Nach Bezug des Neubaus werden dann die Gebäude A und B innerhalb von circa 12 Monaten saniert.

In Anbetracht der weit fortgeschrittenen Planungen ist die von der IHK-Tischrunde und der Stadtspitze aufgebrachte Option eines City-Campus vom Wissenschaftsministerium im Juni dieses Jahres definitiv abschlägig beschieden worden. Die Hochschule bekräftigt aber ihren Willen, auch von Mundenheim aus Aktivitäten und Projekte in der Innenstadt kraftvoll zu unterstützten. Studentisches Wohnen oder die Einrichtung eines Bildungscampus für lebenslanges Lernen Ludwigshafen in zentraler Lage sind mögliche Optionen.
Quelle Hochschule Ludwigshafen

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