Ludwigshafen / Metropolregion Rhein-Neckar.
„Von Null zum FC Basel“
Für den ehemaligen Profiboxer Jamil Shanab ist seit meinem ersten Bericht viel passiert.
Nicht nur, dass er sich als Trainer weiterentwickelt hat auch sein “Fubotime” hat einen enormen Schritt vorwärts getan.
Durch seine Erfahrung als Boxer weiß er, wie man einen Kampf über 12 Runden gewinnen kann.
Durch gutes Training und durch die Eigenmotivation des Sportlers – eine Kombination, die in Fubotim voll intergiert ist.
„Fubotime wird immer populärer“, erzählt mir Jamil. „Die ersten Bundesligaspieler, wie zum Beispiel Tobias Sippel, haben in meinem Fitnessstudio ihre Saisonvorbereitung begonnen. Auch die Torhüter des SV Waldhof Mannheim waren bei mir und haben eine Trainingseinheit absolviert. Fußballmannschaften werden bald folgen, wobei ich sagen muss, dass Fubotime für viele Mannschaftssportarten gemacht ist“, erklärt mir Jamil.
Dass er ein sehr guter Sportler war, ist allen bekannt. Sein Training, seine Motivation, legendär.
Aber Jamil Shaban kann noch viel mehr. Er hat verschiede Sportgeräte erfunden, die kurz vor der Markteinführung stehen.
„Diese Sportgeräte habe ich selbst entwickelt. Als ich vor kurzem vom FC Basel eingeladen war, habe ich den Verantwortlichen meine Geräte vorgestellt. So, wie die Verhandlungen im Moment laufen, deutet alles darauf hin, dass ich den FC Basel nach Fubotime trainieren werde. Die Verantwortlichen wollen meine Sportgeräte auf dem Schweizer Fußballmarkt einführen und Fubotime soll zum Bestandteil der Trainingsabläufe werden“… so Jamil.
In den letzten Monaten ist Fubotime von Null auf Hundert durchgestartet. Sportler haben mit Fubotime trainiert und Fußballmannschaften haben sich athletisch weiter verbessert.
Was mich persönlich am meisten freuen würde ist, dass es mit der Schweiz so funktionieren wird, wie er es sich wünscht. Denn so wie er mir gesagt hat, würde er gerne in der Schweiz eine neue sportliche Herausforderung suchen und annehmen.
Mit einem sportlichen Gruß an alle, die meinen ersten Bericht gelesen und den zweiten nun auch kennen.
Michael F. Kohl