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Ludwigshafen – CDU: im Interesse der Wohnraumsuchenden keine pauschale Sozialquote

Ludwigshafen / Metropolregion Rhein-Neckar.
Zum wiederholten Mal erneuert SPD-Stadtrat Holger Scharff, diesmal mit einer Veröffentlichung der Arbeiterwohlfahrt (AWO), seine Parole, eine uneingeschränkte Sozialquote einführen zu wollen.
„Scharff positioniert die SPD damit auch klar auf der Seite eines reglementierten Wohnungsbaus. Eine wie von Scharff und seiner SPD geforderte Sozialquote würde die Bautätigkeit von Investoren in Ludwigshafen hemmen. Es handelt sich um eine weltfremde Floskel, die nicht den Verhältnissen in Ludwigshafen gerecht wird. Durch eine Sozialquote würde nicht eine einzige Sozialwohnung zusätzlich gebaut werden. Deshalb ist es nicht nachvollziehbar, wie fahrlässig hier mit den Bedürfnissen der Wohnraumsuchenden in unserer Stadt umgegangen wird“, erklärt Dr.Wilhelma Metzler als stellvertretende Fraktionsvorsitzende.
Die grundlegende Diskussion, was unsere Stadt an neuen Wohnflächen und -formen benötigt und zum anderen aber auch vertragen kann, passt nicht in diese Ideologie. „Die CDU wird für eine vernünftige und ausgeglichene
Wohnbebauung einstehen: Schaffung von qualitativem Wohnraum in allen Segmenten, aber nicht um jeden Preis: Es geht auch um die Erhaltung von Natur- und Grünflächen, um erträgliche Verdichtungen, Sparsamkeit bei der Bebauung zusätzlicher Außenflächen und damit Erhalt vom Stadtgrün“, so Metzler weiter.
Als steuerndes Element gerade im kostengünstigen Mietsektor steht die GAG hier in einer besonderen Verantwortung. „Wir wollen in erster Linie für junge Familien Wohnraum schaffen. Für die, die sonst in den Speckgürtel des
Landkreises und der umliegenden Städte abwandern würden: Denn genau diese Menschen benötigen wir, um unsere Stadtgesellschaft wieder ins Lot zu bekommen. Menschen, die die Mitte unserer Gesellschaft darstellen, die sich
hier engagieren, einkaufen, Steuern zahlen, in Vereinen und im Ehrenamt aktiv sind“ ergänzt der Fraktionsvorsitzende Dr.Peter Uebel. Eine Sozialquote, wie von Scharff und der SPD gefordert, ist populistisch und löst noch nicht mal
ansatzweise unsere Wohnungsnot. „Deshalb wird es mit der CDU keine pauschale Sozialquote geben,“ so Uebel abschließend.

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