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Landau – Landau spielt fair – Ein Fairtrade-Ball für alle Schulen und Kitas im Stadtgebiet

Landau/Metropolregion Rhein-Neckar. Seit wenigen Wochen ist Landau in der Pfalz Fairtrade-Stadt und setzt sich öffentlich für gerechte Löhne sowie für soziale und umweltschonende Herstellungs- und Handelsstrukturen ein. Im WM-Jahr möchte die Fairtrade-Steuerungsgruppe alle Schulen und Kindertagesstätten im Stadtgebiet mit einem fair gehandelten Fußball ausstatten. Dank der Unterstützung von Spenderinnen und Spendern sowie Sponsorinnen und Sponsoren können die Bälle nach den Sommerferien in den Einrichtungen verteilt werden. Auch Jugend-Fußballmannschaften sollen zeitnah mit Fairtrade-Bällen ausgestattet werden.

„Unser Selbstverständnis als Fairtrade-Stadt ist es, nicht nur die Kriterien zu erfüllen, die zur Verleihung des Siegels vorgegeben sind, sondern auch darüber hinaus für fair gehandelte Produkte zu werben und Aufklärungsarbeit zu betreiben“, betont Oberbürgermeister Thomas Hirsch, der aus Mitteln der Sparkassen-Stiftung 27 Bälle spendet. Weitere zehn Bälle steuert der real-Markt in der Dammühlstraße bei, der die Fairtrade-Bälle auch verkauft. Ebenfalls erhältlich sind spezielle Fairtrade-Bälle mit der Aufschrift „Fairtrade-Stadt – Landau spielt fair“ im Weltladen in der Kugelgartenstraße. 13 fair gehandelte Bälle konnten durch weitere Spenden beschafft werden. OB Hirsch dankt allen Unterstützerinnen und Unterstützern, die die Umsetzung der Aktion möglich gemacht haben.

„Wir wünschen den Kita-Kindern und Schülerinnen und Schülern viel Spaß mit den neuen, fair gehandelten Fußbällen in ihren Einrichtungen“, bekräftigt der Stadtchef gemeinsam mit Bürgermeister Dr. Maximilian Ingenthron und Beigeordnetem Rudi Klemm. „Die Bälle wurden ohne Kinderarbeit und zu angemessener Bezahlung genäht und bringen damit den Fairtrade-Gedanken in die Kitas und Schulen unserer Stadt.“

Landau in der Pfalz wurde am 12. Mai dieses Jahres mit dem begehrten Fairtrade-Siegel ausgezeichnet. Eine Initiativgruppe um den Trägerverein des Landauer Weltladens, die protestantische Stiftskirchengemeinde, die katholische Kirchengemeinde Mariä Himmelfahrt, die Unternehmensgruppe Kissel und die beim städtischem Umweltamt angesiedelte Lokale Agenda trug entscheidend dazu bei, dass sich Landau nun Fairtrade-Stadt nennen darf. Die Mitglieder der Initiativgruppe betreuen die Landauer Fairtrade-Kampagne weiterhin als Steuerungsgruppe.

Quelle: Stadt Landau in der Pfalz.

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