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Mannheim – VfR bleibt im Jahr 2018 in der Fremde ohne Gegentor – Dritter Auswärtssieg in Folge

Neckarelz/Mannheim/Metropolregion Rhein-Neckar.(sw) Mit einem verdienten 2:0-Erfolg ist die Mannschaft des VfR Mannheim am Abend vom Auswärtsspiel bei der SpVgg Neckarelz heimgekehrt. Nach dem gleichzeitigen Sieg von Heddesheim in Eppingen zeichnet sich immer mehr ein Dreikampf an der Tabellenspitze ab. Der Dritte im Bunde, Tabellenführer Friedrichstal, empfängt am Sonntag den FC Español Karlsruhe.
Den Rasenspielern gelang im Elzstadion eine frühe Führung. Nach einem klasse Zuspiel von Ajdin Zeric auf Enis Baltaci, will dieser im Sechzehner den Ball ins Tor schieben, wird aber vorher von Ali Artun zu Fall gebracht. Der Schiedsrichter zeigte auf den Punkt und Artun die Rote Karte wegen Notbremse. Zum Elfmeter trat der Gefoulte Baltaci dann selbst an und verwandelte sicher zum 0:1 (12.). Nur 4 Minuten später hätte Zeric beinahe das 0:2 selbst besorgt, doch SpVgg-Keeper Maximilian Penz lenkte den Schuss über die Querlatte (16.).
Die Mannheimer bestimmten in der Folge die Partie, hatten auch den ein oder anderen vielversprechenden Angriff, doch entweder entschied der Schiedsrichter auf Abseits oder man scheiterte an den eigenen Ungenauigkeiten im Passspiel. In der 40. Minute gelang Marc Haffa zwar ein schöner Treffer, doch dieser wurde wegen angeblichen Abseits nicht anerkannt.
Kurz vor der Halbzeit dann die in Unterzahl wacker kämpfenden Neckarelzer mit 2 Großchancen. Zunächst traf Aiman Kurt aus 25 Metern nur die Latte (42.), kurz danach musste bei einem Schuss von Lukas Böhm eine Glanztat von Marcel Lentz her (43.), um mit der knappen Führung in die Halbzeit zu gehen.
In der Pause fand VfR-Trainer Manuel Wengert die richtigen Worte, denn die Rasenspieler kamen wie verwandelt aus der Kabine. Mit der entsprechenden Körpersprache und schnellem Angriffsfußball erarbeitete man sich Chance um Chance. Während Zeric (48.) und Kirschner (Innenpfosten, 52.) die Vorentscheidung noch verpassten, machte es Baltaci mit seinem 5. Saisontreffer besser. Nach Vorarbeit durch Olumide nimmt er im Strafraum klasse den Ball runter, um ihn Sekunden später ins lange Eck zu hauen – das 0:2 (54.).
Der VfR gab sich damit nicht zufrieden. Haffa (60.), Malchow (65.) und der eingewechselte Djahini (80. / 90.+2) hätten das Ergebnis weiter in die Höhe schrauben können, doch es sollte nicht sein. In der Defensive ließen die Gäste dagegen bis auf einen Schuss von Böhm (82.) nichts mehr zu. Endstand demnach 0:2. So blieb der VfR auch im vierten Auswärtsspiel in 2018 ohne Gegentor. Nach dem 0:0 in Heddesheim zum Jahresauftakt folgten nunmehr schon drei Zu-Null-Siege auf fremdem Terrain in Folge.
Am nächsten Wochenende müssen die Blau-Weiß-Roten dann zu Hause nachlegen. Am Samstag, 28. April soll gegen die SG Heidelberg-Kirchheim ab 15.30 Uhr der 9. Heimsieg her.

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