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Heidelberg – Vertreter europäischer Technologieparks treffen sich vom 23. bis 25. April in Heidelberg

Heidelberg / Metropolregion Rhein-Neckar(red/ak) – Wie können Technologieparks und Hightech-Cluster die Städte beleben? Über diese Frage diskutieren lokale und internationale Experten und Referenten von Montag bis Mittwoch, 23. bis 25. April 2018, beim European Division Workshop der International Association of Science Parks and Areas of Innovation (IASP) im Conference Center des Technologieparks Heidelberg im Neuenheimer Feld.

Die Verantwortlichen von internationalen Technologieparks werden sich bei der dreitägigen Konferenz über aktuelle Trends und Praxisbeispiele austauschen. Dabei wird auch diskutiert, wie Technologieparks und Spitzencluster helfen, Städte strategisch als Innovationsstandorte weiter zu entwickeln. Die Infrastruktur in Städten und die Zukunft des digitalen Quartiermanagements werden ebenso eine Rolle spielen. In Heidelberg steht hierfür exemplarisch der Heidelberg Innovation Park (HIP), der derzeit auf der Konversionsfläche Patton Barracks in Kirchheim gebaut wird – ein Hotspot für innovative IT- und digitale Medienunternehmen. Unter anderem errichtet der Technologiepark dort das Business Development Center Organic Electronics. Vor diesem Hintergrund werden die Experten auch über die Umwandlung brachliegender Flächen sowie die Förderung von Hightech-Gründungen und Spitzenclustern sprechen.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der Konferenz werden zudem bei einem Rundgang die Bahnstadt, die weltweit größte Passivhaus-Siedlung, und die InnovationLab GmbH mit dem Spitzencluster Organische Elektronik kennenlernen. Daneben besichtigen sie auch die Zwischenpräsentation der Internationalen Bauausstellung (IBA) Heidelberg im Mark Twain Center. Als globales Netzwerk von Wissenschaftsparks und Innovationsbereichen bringt IASP Fachleute aus 77 Ländern zusammen.

Technologiepark Heidelberg: Fünf Standorte, über 100 Unternehmen, rund 3.000 Mitarbeiter

Der Technologiepark Heidelberg wurde bereits 1984 von der Stadt gegründet, als bundesweit erster Wissenschaftspark mit Fokus auf dem Bereich Lebenswissenschaften. Mit insgesamt fünf Standorten – darunter allein zwei in der Bahnstadt – setzt er Schwerpunkte in den Bereichen Biotechnologie, Pharma, Umwelttechnologie und Informatik sowie Organische Elektronik. Auf rund sieben Hektar und über 80.000 Quadratmetern Labor- und Büroflächen arbeiten knapp 3.000 Mitarbeiter in 104 Firmen und Forschungseinrichtungen der Branchen interdisziplinär.

Ergänzend: Weitere Informationen im Internet unter www.technologiepark-heidelberg.de und www.iasp.technologiepark-heidelberg.de.

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