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Sandhausen – „Da sein, wenn der Schiri anpfeift!“ SV Sandhausen – SpVgg Greuther Fürth 06.04.2018

Sandhausen/Rhein-Neckar-Kreis/Metropolregion Rhein-Neckar. . Zum 29. Spieltag empfängt der SV Sandhausen am kommenden Freitag, den 06. April, den Tabellenvierzehnten der 2. Liga, die SpVgg Greuther Fürth. Anpfiff im BWT-Stadion am Hardtwald ist um 18:30 Uhr. Nachdem Andrew Wooten bereits im Spiel gegen St. Pauli sein Comeback feiern konnte, ist auch Richard Sukuta-Pasu wieder ins Mannschaftstraining eingestiegen.

Punkt für die Moral
Dass das Auswärtsspiel beim FC St. Pauli am vergangenen Sonntag zu einem Tanz im Hexenkessel avancieren würde, war allen Beteiligten des SVS bereits vorher klar. So traf man mit den Kiezkickern auf den direkten Tabellennachbarn, der ebenfalls unbedingt gewinnen musste. „Die Mannschaft hat das sehr gut gemacht“, lobte Kenan Kocak seine Schützlinge nach dem 1:1-Unentschieden. „Wir hatten die vorherige Länderspielpause genutzt und unsere Ablaufe im Spiel verfeinert. Wir waren von der ersten bis zur letzten Sekunde die bessere Mannschaft.“ Umso ärgerlicher war es, dass man nicht mit drei Punkten die Heimreise antreten konnte. Torhüter Marcel Schuhen bewahrte sein Team mit seinem gehaltenen Elfmeter gar vor einem kompletten Punktverlust. „Klar war das ein wichtiger Moment“, so der Schlussmann, „natürlich gehört aber auch immer ein Quäntchen Glück dazu.“ Zwar sei der Punktgewinn wichtig für die Moral, dennoch wären drei Zähler verdient gewesen.

Sukuta-Pasu zurück im Training, Born mit leichter Gehirnerschütterung
Dazu trug auch Andrew Wooten. Der 28-jährige Stürmer hatte nach seiner Einwechslung gleich mehrere gefährliche Aktionen, die aber von Pauli-Keeper Himmelmann vereitelt wurden und verpasste dadurch die Chance, sein Comeback nach fast achtmonatiger Verletzungspause zu vergolden. „Wir sind froh, dass er wieder da ist“, freut sich sein Trainer. „Mit jeder Einheit macht er Fortschritte. Bald wird er uns wieder über die vollen 90 Minuten zur Verfügung stehen.“ Ganz so weit ist Richard Sukuta-Pasu vermutlich noch nicht. Sandhausens erfolgreichster Torschütze der Saison (6 Treffer) kehrte in dieser Woche zurück ins Mannschaftstraining. Ob es für das Spiel am Freitag reicht, konnte Kocak noch nicht versprechen. Mirco Born muss derweil nach einem Zusammenprall im Training mit einer leichten Gehirnerschütterung pausieren.

„Die Jungs sind gut drauf“
Etwas anderes versprach der 37-jährige Fußballlehrer aber sehr wohl. Nämlich dass am Hardtwald kein Gegner unterschätzt wird. „Das können wir uns nicht erlauben. Fürth ist mit großen Ambitionen in die Saison gestartet.“ Und das käme nicht von ungefähr. Immerhin seien die Franken individuell und auf jeder Position doppelt gut besetzt und mittlerweile die zweitbeste Rückrundenmannschaft hinter Spitzenreiter Fortuna Düsseldorf. „Aber all das interessiert uns nicht“, versicherte Kocak. „Wir schauen nur auf uns selbst“, ergänzte Schuhen. Man werde weiterhin jeden Tag an die Grenzen der eigenen Belastbarkeit gehen und da sein, sobald der Schiedsrichter anpfeift.
„Die Jungs sind gut drauf und heiß auf Freitag“, so Kocak. „Ich bin mir sicher, dass wir das Spiel gewinnen werden.“

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