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Landau – Landkreis Südliche Weinstraße führt Transponder-Chip für Rest- und Biomüllbehälter ein – Grundstückseigentümer sind zur Mitwirkung aufgerufen

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Landau/Metropolregion Rhein-Neckar. Von Anfang April bis Ende Juni diesen Jahres werden alle Rest- und Biomüllbehälter im Landkreis Südliche Weinstraße mit einem Chip ausgestattet. Wesentlicher Grund für die Aktion ist die Optimierung der Behälterverwaltung für die rund 65.000 Rest- und Biomüllgefäße im Landkreis. Zur Durchführung der Nachrüstung ist die Mitwirkung der Grundstückseigentümer erforderlich. Die Grundstückseigentümer erhalten ab Ende März bis Ende Mai gestaffelt nach den jeweiligen Gemeinden ein Schreiben des Eigenbetriebs WertstoffWirtschaft (EWW), in dem der Termin mitgeteilt wird, wann der Chip an der Tonne angebracht wird. In den Schreiben befinden sich je nach Anzahl der berechneten Rest- und/oder Biomüllbehälter die entsprechende Anzahl Adressaufkleber, die vom Eigentümer oder Nutzer des Gefäßes auf dem Deckel der Tonne aufgeklebt werden müssen.

Die Tonnen sind am angegebenen Nachrüstungstermin gut sichtbar am Grundstück bereitzustellen. Damit ist die Mitwirkung der Bürgerinnen und Bürger abgeschlossen. Die gekennzeichneten Gefäße werden am angegebenen Tag, eventuell auch bis zum Abend des nachfolgenden Tages, von Mitarbeitern eines beauftragten Unternehmens mit dem Chip ausgestattet. Sichtbares Anzeichen dafür, dass die Nachrüstung der Tonnen abgeschlossen ist, ist ein von dem beauftragten Unternehmen an der Seite der Tonne angebrachtes Behälteretikett. Wichtige Vorteile der Nachrüstung bestehen unter anderem in dem genauen und aktuellen Datenbestand für die Abrechnung mit dem Entsorger und in der Erkennung von Falschveranlagungen. Auch eine schnellere und einfachere Reklamationsbearbeitung zählt zu den Vorzügen des neuen Systems. Neben einer sicheren Gebührenberechnung wird letztendlich auch erreicht, dass auf jedem Grundstück das richtige Gefäß steht.

Der Eigenbetrieb WertstoffWirtschaft bittet die Bürgerinnen und Bürger um ihre Mitwirkung, damit eine zügige und vollständige Nachrüstung der Müllbehälter ermöglicht werden kann. Sollte es unerwartete Probleme geben wird den Betroffenen ein Hinweis im Briefkasten oder am Müllgefäß hinterlassen, aus dem der weitere Ablauf ersichtlich ist.

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