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Ludwigshafen: Land fördert gesundheitliche Prävention im Quartier

Ludwigshafen / Metropolregion Rhein-Neckar.
Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler will Stadtteile durch „Gesundheitsteams vor Ort“ dabei unterstützen, dass Menschen in den Quartieren gesund aufwachsen, leben und alt werden können. Für diese Arbeit bewilligte die Gesundheitsministerin dem Stadtjugendamt Ludwigshafen 19.000 Euro. „Wir müssen es Menschen leicht machen gesünder zu leben. Das gelingt aber nur, wenn wir genau hinsehen und hinhören was die Menschen in den Stadtteilen brauchen und gesundheitsfördernde Angebote auch dort platzieren, wo sie leben“, so Bätzing-Lichtenthäler. Neben den erfolgreichen „Gesundheitsteams vor Ort“ in der Mainzer Neustadt und Trier Nord startet mit Ludwigshafen nun das dritte derartige Projekt in Rheinland-Pfalz.
„Ich freue mich, dass wir gemeinsam mit dem Stadtjugendamt und seinen Partnern St. Marien- und St. Annastiftskrankenhaus und Familie in Bewegung e.V. nun auch „Gesundheitsteams vor Ort“ in Ludwigshafen aufbauen und bestehende Strukturen weiterentwickeln können. Die Landesmittel werden für Gesundheitsangebote für Menschen mit und ohne Migrationshintergrund, für Familien, Alleinerziehende und Alleinlebende sowie Kinder und Jugendliche in Ludwigshafen eingesetzt“, sagte die Gesundheitsministerin. Bei den zielgruppenspezifischen Angeboten für Jung und Alt handelt es sich beispielsweise um Beratungen für Eltern rund um entwicklungsbezogene Fragestellungen wie der kindlichen Ernährung, Schlaf- oder Schreiproblematiken. Aber auch Gruppenangebote wie Tanzprojekte, Radfahrkurse oder auch Projekte im Kletterpark sind im Programm.
Mit ihren vielfältigen Angeboten erleichtern und eröffnen die Gesundheitsteams Zugänge zu gesundheitsfördernden Maßnahmen. „Nicht zuletzt wird mit diesen Angeboten neben der Gesundheit bei den Kindern und Jugendlichen auch die soziale Entwicklung gefördert“, unterstrich Gesundheitsministerin Bätzing-Lichtenthäler. Mit diesen konkreten Strukturen vor Ort können wir die Menschen in den Stadtteilen direkt erreichen. Gerade wegen der regelmäßigen Informationsangebote zu Themen der Gesundheitsförderung und Prävention sowie der aktiven Beteiligung der Menschen in ihrem Lebensumfeld seien die Gesundheitsteams so wichtig.

Quelle:MINISTERIUM FÜR SOZIALES, ARBEIT, GESUNDHEIT UND DEMOGRAFIE

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