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Heidelberg – Rolling Chocolate hoffen zu Gast bei neuerstarkten Ulmern auf weitere Punkte!

Heidelberg/Metropolregion Rhein-Neckar. Die bisher besser als erwartet verlaufene Saison 17/18 in der 2. Bundesliga Süd neigt sich für die auf Platz 2 stehenden Kirchheimer Rollstuhlbasketballer schon wieder langsam dem Ende zu. Am Samstag, den 03.03.18, geht es am drittletzten Spieltag nach Ulm, wo der aktuell Vorletzte, die Ulm Sabres auf die Kurpfälzer wartet. Doch der schlechte Tabellenplatz der Donaustädter ist äußerst trügerisch. Zuletzt besiegten die Ulmer den Tabellendritten Lahn-Dill Skywheelers souverän und auch der Heidelberg-Bezwinger RSV Basket Salzburg hatte gegen die Sabres vor kurzem das Nachsehen. Das Heidelberger Team von Trainerin Christa Weber sollte sich also auf einen knallharten Fight gegen einen taktisch gut eingestellten Gegner vorbereiten und nicht an die bisherigen knappen Erfolge gegen die Sabres in dieser Saison denken. Mit dem Dreigestirn Bloching, Ewertz, Dorner befinden sich gleich drei Ulmer in der Top Ten der aktuellen Scorerliste, mehr Korbgefahr geht nicht. Für die Rolling Chocolate bedeutet das, dass man das Spiel nur über eine äußerst stabile Defense gewinnen kann und durch permanente Kontrolle der korbgefährlichsten Ulmer Spieler. Das zuletzt aufgrund guter Defense nur knapp verlorene Spiel gegen den unangefochtenen Tabellenführer Roller Bulls Ostbelgien sollte den Heidelbergern Zuversicht geben.

Außerdem bleibt zu hoffen, dass die zuletzt durch Verletzungen und Krankheit arg gebeutelte Heidelberger Mannschaft um den Topcenter Ralf Schwarz wieder in voller Mannstärke an den Rand der schwäbische Alb fahren kann. Dem Spiel in Ulm folgen dann zum Ende der Saison zwei weitere Auswärtsspiele, einmal beim bisher noch sieglosen Tabellenletzten Lux Rollers in Luxemburg und zudem beim Ligaprimus Roller Bulls im belgischen St. Vith. „Ulm ist brandgefährlich und vor allem in den letzten Ligapartien mental wiedererstarkt, nachdem man sich zu Saisonbeginn allzu oft selbst geschlagen hat. Es wird ein hartes Stück Arbeit werden sich in Ulm eine Chance auf den Sieg zu erarbeiten aber wenn alle meine Spieler fit sind und ihren Job gut machen, können wir auch die zuletzt so siegreichen Sabres hinter uns lassen“, gab Chocolate-Trainerin Christa Weber vor dem Hochspannung versprechenden Zweitligaspiel in Ulm zu Protokoll.

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