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Ludwigshafen – Neuer Ausbildungsberuf bei BASF

Ludwigshafen / Metropolregion Rhein-Neckar.
Elektrotechnische Systeme aufbauen und installieren, Steuerungen programmieren: All das können junge Menschen ab 1. September 2018 bei BASF im neuen Ausbildungsberuf „Elektroniker/in für Betriebstechnik“ lernen. In dreieinhalb Jahren erfahren die Auszubildenden, worauf es bei der elektrischen Ausstattung von Anlagen ankommt und wie sie beispielsweise Motoren zum Laufen bringen. Bewerbungen für den Start ins Berufsleben sind ab sofort unter www.basf.com/ausbildung möglich – nicht nur für Elektronik, sondern auch für rund 20 weitere Berufe. „Ausbildung ist für BASF schon immer der Grundpfeiler für die langfristige Personalplanung. Unsere vielen Auszubildenden tragen jedes Jahr dazu bei, den Herausforderungen des demografischen Wandels zu begegnen. Wir investieren in die Fachkräfte von morgen und machen den Standort fit für die Zukunft“, sagt Michael Heinz, Mitglied des Vorstands und Arbeitsdirektor der BASF SE.

Deshalb steht die Digitalisierung ganz oben auf dem Lehrplan der Auszubildenden. Jugendliche erlernen ihren späteren Beruf in modernen Werkstätten und mit digitalen Technologien. Visualisierung von Daten, intelligente Netze oder berührungslose Technologien wie Thermographie: Auch im neuen Ausbildungsberuf Betriebstechnik dreht sich viel um Vernetzung von Schaltgeräten und -anlagen sowie intelligentes Motormanagement. Richard Hartmann, Leiter der Ausbildung bei BASF SE, erklärt: „Digitalisierung wird immer wichtiger, gleichzeitig spielen klassische Technologien weiterhin eine große Rolle. Deshalb entwickeln wir unser Ausbildungsangebot kontinuierlich weiter.“

BASF bietet in diesem Jahr 28 Ausbildungsplätze in der Fachrichtung „Elektroniker/in für Betriebstechnik“ an. Damit steigt die Gesamtzahl der Ausbildungschancen am Standort Ludwigshafen auf rund 700. Hinzu kommen weitere 250 Plätze in den Startprogrammen „Start in den Beruf“, „Anlauf zur Ausbildung“ sowie „Start Integration“ im BASF-Ausbildungsverbund. Jedes Jahr starten mehr als 1.000 Jugendliche bei BASF ins Berufsleben – das sind deutschlandweit rund 12 % aller Auszubildenden in der chemischen Industrie. BASF plant die Ausbildungsangebote bedarfsgerecht, um Absolventen eine gute Perspektive zu bieten. Die Übernahmequote liegt seit Jahren bei über 95 %.
Foto: BASF-Auszubildende bei ihrer Arbeit: Jonathan Brand (vorne) und Philipp Lehmann (beide Auszubildende zum Elektroniker für Automatisierungstechnik) prüfen einen Frequenzumrichter. Das erwartet auch die neuen Auszubildenden mit Schwerpunkt Betriebstechnik.
Quelle BASF

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