Ludwigshafen – CDU: AFA Sprecher Scharff stellt Projekt Integrierte Förderstrukturen für benachteiligte junge Menschen in Rheinland-Pfalz in Frage

Ludwigshafen / Metropolregion Rhein-Neckar.
“Mit seiner öffentlichen Forderung an Arbeitgeber auch Schüler mit schlechteren Noten eine Chance zu geben, stellt der AFA Sprecher und zugleich SPD Stadtratsmitglied Holger Scharff die Kompetenz der Unternehmen und auch die integrierten Förderstrukturen für benachteiligte junge Menschen in Rheinland-Pfalz in Frage”, kommentiert die jugendpolitische Sprecherin der CDU Stadtratsfraktion Dr. Wilhelma Metzler die Forderungen Scharffs.
Arbeitnehmer geben längst auch Schülern mit schlechteren Noten eine Chance in Bewerbungsgesprächen, das ist mittlerweile in den Unternehmen der Metropolregion Standard. Ludwigshafen beteiligt sich an dem Rheinland-Pfälzischen Projekt integrierte Förderstrukturen, das es seit 2011 gibt, in vielfältiger Weise. Sowohl die Jugendberufshilfe der
Stadt Ludwigshafen, als auch seit Juni 2017 das Kooperationsprojekt der Stadt Ludwigshafen, des Jobcenters und der Agentur für Arbeit Vorderpfalz Ludwigshafen begleiten den Übergang von der Schule in den Beruf mit vielfältigen, auf die individuellen Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler angepassten Angeboten. “Job Fux, Berufslotsen, Jugendscout,Jugendsozialarbeit, Berufsparcours, Girlsday sowie die zahlreichen Kooperationen mit Ludwigshafener Schulen und die Angebote der Jugendberufsagentur stehen auf der Agenda der CDU ganz oben und sie
haben gute Erfolge, das sollte man nicht kaputt reden.”, erläutert Metzler