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Ludwigshafen – SPD: Benennung der Sitzungszimmer vor dem Ratssaal zur Würdigung der Stadträtinnen und Stadträte, die Opfer der nationalsozialistischen Diktatur wurden

Ludwigshafen / Metropolregion Rhein-Neckar.
Die SPD Ludwigshafen schlägt vor, die insgesamt fünf Sitzungszimmer auf der Ebene des Stadtratssaales im Rathaus nach Stadträtinnen und Stadträten zu benennen, die 1932 amtierten und in der Folge Opfer der nationalsozialistischen
Diktatur wurden. Bislang sind die Sitzungszimmer durchnummeriert.
Vor Beginn der letzten Stadtratssitzung am 11. Dezember 2017 wurde im Foyer des Stadtratssaales eine Gedenktafel für die Ende 1932 amtierenden Stadträtinnen und Stadträte, die Opfer der nationalsozialistischen Diktatur wurden, enthüllt. Bereits drei Jahre zuvor hatte der Ludwigshafener Stadtrat einen entsprechenden Antrag einstimmig beschlossen. In der Zeit dazwischen wurden die Schicksale der insgesamt 36 Männer und vier Frauen, die vor der Machtübernahme der Nationalsozialisten als demokratisch gewählte Stadträte ihr Mandat ausübten, durch die beiden Stadtarchivare Herrn Dr. Stefan Mörz und Herrn Dr. Klaus-Jürgen Becker erforscht. Daraus entstand die 2016 veröffentlichte Darstellung der einzelnen Biographien unter dem Titel „Das Wort Stadtparlamentarier wird aus unserem
Sprachschatz gestrichen“.
„Im Ergebnis zeigen Dr. Mörz und Dr. Becker mit ihrer Studie, dass die Maßnahmen der Nationalsozialisten gegen die in Ludwigshafen 1929 demokratisch gewählten und bis zur Machtübernahme der Nationalsozialisten tätigen Kommunalpolitiker in vielen Fällen von besonderer Härte geprägt waren. Diese gingen von der Zerstörung der gesellschaftlichen und beruflichen Lebensgrundlagen, über Verfolgungen,Verhaftungen, KZ-Einweisungen bis hin zu offener Gewalt. Obwohl ein Großteil der Stadträtinnen und Stadträte derart harten Repressionen ausgesetzt waren,schlossen sich nur sehr wenige der Betroffenen den Nationalsozialisten an“, erläutert der Vorsitzende der SPD Ludwigshafen, David Schneider.
„Nach 1945 sind nur einige angemessen zum Beispiel durch die Benennung einer Straße oder eines Platzes gewürdigt worden. An das Schicksal mancher anderer, demokratischer Kommunalpolitiker wurde nur bedingt erinnert oder ihr Schicksal geriet gar in Vergessenheit. Wir schlagen deshalb eine Benennung der fünf Sitzungszimmer nach Stadträtinnen und Stadträten der Weimarer Zeit vor, die Opfer der nationalsozialistischen Diktatur wurden und deren Leistungen und Schicksale bislang nur bedingt gewürdigt wurden. Im Zuge einer Benennung sollte am Eingang zu jedem Sitzungszimmer eine Tafel mit Ausschnitten aus der Biographie angebracht werden. Die Erinnerung an Menschen, die sich in demokratischen Parteien für unsere Stadt Ludwigshafen engagierten und dafür harten Repressionen ausgesetzt
waren, ist von besonderer Bedeutung und auch für die Zukunft Verpflichtung für ein demokratisches und rechtsstaatliches Gemeinwesen einzutreten“, so Schneider weiter.
„Wir schlagen vor, in Erinnerung an Karl Fischer, Paul Dissinger, Lina Rauschert,Hermann Wiedemann und Max Frenzel jeweils ein Sitzungszimmer nach ihnen zu benennen. Die SPD wird diesen Vorschlag in die nächste Runde der
Fraktionsvorsitzenden mit dem Ziel einbringen, einen gemeinsamen Antrag im Stadtrat zu stellen“, so Schneider abschließend.
Informationen zu den fünf vorgeschlagenen Personen:
• Karl Fischer:
Karl Fischer wurde 1877 in Ludwigshafen geboren und nach seiner Ausbildung zum Dreher gewerkschaftlich und mit seinem Beitritt in die SPD 1898 auch parteipolitisch aktiv. Er gehörte dem Stadtrat in der gesamten Weimarer Zeit von 1918 bis 1933 an, seit 1920 als Fraktionsvorsitzender der SPD. Von 1928 bis 1933 war Fischer außerdem Mitglied des bayerischen Landtags. Gewerkschaftlich begleitete er in Ludwigshafen zahlreiche Ämter innerhalb des Deutschen Metallarbeiterverbands (DMV) und der Dachorganisation der Gewerkschaften, dem Allgemeinen Deutschen
Gewerkschaftsbund (ADGB), hier unter anderem als Vorsitzender. Daneben war er Mitglied der Freireligiösen Gemeinde. Mit der Machergreifung der Nationalsozialisten verlor Fischer seine Ämter und Mandate, wurde mehrfach inhaftiert und ihm wurden jegliche gesellschaftliche und berufliche Lebensgrundlage genommen. Nach 1945 wurde Fischer in Ludwigshafen im „Nachkriegsstadtrat“ erneut zum Fraktionsvorsitzenden der SPD gewählt und
blieb es bis zu seinem Tod 1950.
• Paul Dissinger:
Der 1877 in Friesenheim geborene und 1964 in Ludwigshafen gestorbene Paul Dissinger trat bereits 1898 der Zentrumspartei bei. Von 1923 bis April 1933 war er Mitglied des Ludwigshafener Stadtrats und von 1924 bis 1933
Abgeordneter des bayerischen Landtags. Vor seiner Wahl in den Landtag wirkte er beruflich als Mitarbeiter der Stadtverwaltung – zuletzt als Stadtoberamtmann. Neben seinem politischen Engagement war Dissinger unter anderem innerhalb der katholischen Kirche, gewerkschaftlich und in verschiedenen Vereinen/Genossenschaften zur Förderung des
Wohnungsbaus aktiv. Im Zuge der Machtergreifung der Nationalsozialisten wurden Dissinger seine beiden politischen Mandate entzogen und er wurde beruflich kaltgestellt. Nach 1945 gehörte Dissinger zu den Mitbegründern der
CDU Ludwigshafen. Er verstarb 1964 in Ludwigshafen.
• Caroline (Lina) Rauschert:
Die 1878 im Landkreis Coburg geborene Lina Rauschert (geb. Steiner) kam 1914 gemeinsam mit ihrem Mann nach Ludwigshafen, wo sie 1917 in die SPD eintrat und politisch aktiv wurde. Politisch war Rauschert vor allem Sozialpolitikerin mit Leib und Seele. So engagierte sie sich in der 1919 entstandenen Arbeiterwohlfahrt (AWO) und trieb die Gründung des ersten pfälzischen Ortsausschusses der AWO, die 1921 in Ludwigshafen erfolgte
voran. Zeitweise war sie außerdem Mitglied des Bezirksausschusses der AWO Pfalz und Mitglied des Berliner Hauptvorstandes. Dem Ludwigshafener Stadtrat gehörte Lina Rauschert von 1924 bis 1933 an – auch hier betätigte
sie sich vor allem sozialpolitisch. Während der NS-Diktatur wurde Rauschert zunächst kurzzeitig in „Schutzhaft“ genommen. Anschließend wurden sie und ihr Mann, der als Verwaltungsdirektor bei der AOK entlassen wurde,
zwangsweise aus dessen Dienstwohnung geräumt und verließen daraufhin bereits 1933 Ludwigshafen. Lina Rauschert kehrte erst 1953 aus Aalen nach Ludwigshafen zurück. Sie verstarb 1963 in Ludwigshafen.
• Hermann Wiedemann:
Der 1886 in Ludwigshafen geborene Hermann Wiedemann übernahm als tudierter Dipl.-Bauingenieur nach dem Tod seines Vater 1916 dessen Bauunternehmen. Der Liberale Wiedemann wirkte in verschiedenen Handwerksorganisationen sowie in Organisationen des Haus- und Grundbesitzes mit. Er gehörte dem Ludwigshafener Stadtrat von 1924 bis
1933 an – zunächst für die „Wirtschaftliche Bürgervereinigung“ und ab 1929 für die „Reichspartei des deutschen Mittelstandes“. Entsprechend seiner beruflichen Tätigkeit und Expertise betätigte sich Wiedemann insbesondere im
Bau-, Siedlungs-, Finanz- und Grundstücksausschuss. Mit der Machtergreifung verlor Wiedemann sein Stadtratsmandat. Als Vorsitzenderdes Haus- und Grundbesitzervereins weigerte er sich, der Aufforderung der Nationalsozialisten, alle Juden aus dem Verein zu entfernen, Folge zu leisten.
Daraufhin wurde er als Vorsitzender entfernt. Als Bauunternehmer wurde er bei städtischen Aufträgen außerdem konsequent ausgeschlossen. Nach 1945 gehörte Hermann Wiedemann dem „Nachkriegsstadtrat“ bis zu seinem Tod
1951 für die „Wirtschaftliche Vereinigung“, die später in der FDP aufging, an.
• Max Frenzel:
Der 1891 in Nürnberg geborene Max Frenzel kam als Verwunderter im Ersten Weltkrieg 1915 nach Ludwigshafen und arbeitete fortan als gelernter Schlosser in der BASF. Frenzel war bereits seit 1909 SPD- und
Gewerkschaftsmitglied. Als Parteilinker trat Frenzel 1917 zu den „Unabhängigen Sozialdemokraten“ (USPD) über. 1919 trat er zurlinksrheinisch noch nicht organisierten KPD über und gründete diese in Ludwigshafen 1920. Frenzel begleitete zahlreiche zentrale Ämter innerhalb der kommunistischen Arbeiterbewegung. Seiner Entlassung bei der BASF
1922 schloss sich ein siebenwöchiger Solidaritätsstreik an, der allerdings nicht
zur Wiedereinstellung Frenzels, sondern zur Abspaltung der Kommunisten vom Ludwigshafener Fabrikantenverband führte. Fortan arbeitete er als hauptamtlicher Sekretär für die KPD und als Redakteur für verschiedene Parteizeitungen. Von 1924 bis 1933 gehörte Max Frenzel dem Stadtrat an. Als Parteilinker innerhalb der KPD wurde er 1928 aus der KPD-Fraktion ausgeschlossen, blieb allerdings im Stadtrat und wurde ein Jahr später als Vertreter der mit der KPD konkurrierenden Liste der „Linken Opposition der KPD“ wiedergewählt. Mit der Machtübernahme durch die Nazis 1933 tauchte Max Frenzel zunächst unter und emigrierte zeitweise nach Frankreich. Nach seiner Rückkehr nach Ludwigshafen arbeitete er wieder als Schlosser.
Frenzel wurde regelmäßig von der Gestapo überwacht, verhört und mehrfach inhaftiert. Nach Kriegsende 1945 baute Frenzel die Gewerkschaften in Ludwigshafen mit auf und war wieder Mitglied der KPD. Bis 1948 war er Bürgermeister. In letzterer Funktion baute er unter anderem die städtische Kindererholung auf und ließ in Altrip ein städtisches Kinderheim einrichten.
Dem Stadtrat gehörte Frenzel noch bis 1952 – 1951 erneut aus der KPD ausgeschlossen – als unabhängiger Kommunist an. Max Frenzel starb 1975 in Ludwigshafen.
Anmerkung:
Informationen zu den genannten Biographien aus:
Becker, Klaus-Jürgen; Mörz, Stefan: Das Wort Stadtparlamentarier wird aus unserem Wortschatz
gestrichen, hrsg. v. Stadtarchiv Ludwigshafen am Rhein, Ludwigshafen 2016.

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