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Wiesloch – Kurzzeitige Vollsperrung der BAB 6 in Fahrtrichtung Heilbronn nach zwei Verkehrsunfällen mit einer schwer sowie drei leicht verletzten Personen

Wiesloch / Rhein-Neckar-Kreis / Metropolregion Rhein-Neckar. (ots) – Am späten Samstagnachmittag, gegen 17 Uhr, befuhr eine 47-Jährige mit ihrem VW die BAB 6 vom Autobahnkreuz Walldorf kommend in Richtung Heilbronn auf dem linken der drei Fahrstreifen. Zwischen dem Autobahnkreuz Walldorf und der Anschlussstelle Wiesloch/Rauenberg schätzte sie die Geschwindigkeit der vor ihr fahrenden Fahrzeuge zu gering ein und fuhr in Folge dessen auf den vor ihr fahrenden Skoda eines 46-Jährigen auf. Im weiteren Verlauf wurde die Unfallverursacherin auf den mittleren Fahrstreifen abgewiesen, kollidierte dort mit dem Nissan einer 63-Jährigen und kam letztendlich auf dem Seitenstreifen zum Stillstand. An der Unfallörtlichkeit war es vorher zu einem Stau gekommen, der sich zum Unfallzeitpunkt gerade aufgelöst hatte, weshalb die Fahrzeuge bereits mit geringer Geschwindigkeit wieder rollten. An der Unfallörtlichkeit waren insgesamt 1 NEF, 4 RTW sowie die FFW Walldorf mit 25 Einsatzkräften vor Ort. Die 20-jährige Beifahrerin der Unfallverursacherin wurde schwer verletzt. Die Unfallverursacherin selbst, wie auch die beiden anderen Beteiligten wurden lediglich leicht verletzt. Alle Beteiligten wurden jedoch in Krankenhäuser eingeliefert. Während der Verkehrsunfallaufnahme musste die BAB 6 im Bereich der Unfallstelle vollgesperrt werden. Die Sperrung dauerte von 17.20 Uhr bis 17.45 Uhr an. Bei dem Verkehrsunfall entstand ein geschätzter Sachschaden in Höhe von insgesamt 19.000.- Euro.

Im nachfolgenden Verkehr befuhr ein 54-Jähriger mit seinem VW den linken Fahrstreifen. Aufgrund des vorausgegangenen Verkehrsunfalls kam es zu einem Rückstau, weshalb der VW-Fahrer auf den mittleren Fahrstreifen wechselte. Hierbei übersah er den neben ihn fahrenden BMW und kollidierte mit diesem. Im weiteren Verlauf wurde der VW nach links in die Betongleitwand abgewiesen und stieß mit dieser zusammen.
Die beiden unfallbeteiligten Fahrzeuge kamen auf der Hauptfahrbahn zum Stehen. Bei dem Folgeunfall wurde niemand verletzt. Es entstand ein geschätzter Sachschaden von insgesamt 16.000.- Euro.

Bedingt durch die beiden Verkehrsunfälle sowie die kurzzeitige Vollsperrung kam es zu einer Staubildung von bis zu 3 km.

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