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Hockenheim – Weihnachtsüberraschung vom Sozialamt und Mitarbeitern der SAP

Hockenheim / Metropolregion Rhein-Neckar.

Das Sozialamt der Stadtverwaltung Hockenheim macht gemeinsam mit Mitarbeitern der SAP kurz vor Weihnachten Menschen in Hockenheim wieder eine Freude. Ab heute (Mittwoch, 20. Dezember) können Familien mit sozial besonders hilfsbedürftigen Kindern wieder eines von rund 85 Weihnachtspäckchen erhalten. Die Pakete werden von SAP-Mitarbeitern ehrenamtlich zusammengestellt und gespendet. Sie enthalten Lebensmittel wie Trockenobst, Müsli oder Weihnachtssüßigkeiten sowie Gegenstände des alltäglichen Bedarfs. Das Sozialamt der Stadtverwaltung Hockenheim hat aus den Familien und Haushalten, deren Situation ihm aus der täglichen Arbeit über das laufende Jahr hinweg bekannt ist, mit Hilfe eines Losverfahrens eine Anzahl von Empfängern ausgewählt und benachrichtigt.

Die „Weihnachtspäckchen-Aktion“ der SAP wurde vor 25 Jahren ins Leben gerufen. Spender sind die Mitarbeiter des Softwareunternehmens. Die an der „Weihnachtspäckchen-Aktion“ teilnehmenden Kollegen kaufen – angeleitet durch eine standardisierte Empfehlung – privat Lebensmittel und Artikel des alltäglichen Bedarfs. Fünf ehrenamtlich tätige SAP-Mitarbeiter betreuen und koordinieren die Sachspenden ihrer Kollegen. Das Ziel der Aktion ist es vor allem, sozial benachteiligten Kindern zu Weihnachten eine Freude zu bereiten.

Der betriebene Aufwand ist nicht unerheblich: Die fertigen Pakete werden an zentralen Sammelstellen bei der SAP zusammengeführt und dann auf bis zu zehn teilnehmende Gemeinden verteilt. In Hockenheim holt der städtische Bauhof die Pakete ab und übergibt diese an das Sozialamt. Die Vorbereitungen für die Aktion laufen regelmäßig bereits im Zeitraum zwischen Juli und September an und dauern bis Mitte Dezember. In dieser Zeit haben die teilnehmenden Gemeinden Gelegenheit, ihren Bedarf zu überprüfen und anzumelden. Die Kooperation für die „Weihnachtspäckchen-Aktion“ zwischen Sozialamt und den Mitarbeitern der SAP besteht seit fünf Jahren. Dank des sozialen Engagements kann die Aktion 2017 die stolze Bilanz von insgesamt 924 gespendeten Päckchen aufweisen.

Postkartenaktion
Bereits seit dem ersten Advent versendet das Sozialamt auch wieder Weihnachtspostkarten als bunten Gruß. „Wir können unseren Kunden nicht immer nur angenehme Mitteilungen machen. Menschlichkeit zu vermitteln stärkt den Respekt voreinander und die bunten Weihnachtsgrüße sind hierfür ein guter und freundlicher Weg”, erläutert Abteilungsleiter Holger Schneider die Hintergründe der Postkartenaktion. Die Motive für die Karten werden von Kinder der drei städtischen Kindergärten gestaltet. Aus den eingereichten Kunstwerken werden die schönsten ausgewählt und durch die Mitarbeiter des Sozialamtes zu Postkarten weitergestaltet, die dann als Anlage der Ausgangspost beigefügt werden. Erstmalig wurde die Idee an Weihnachten 2012 umgesetzt, seither findet die Aktion jährlich statt.

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