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Landau – Delegation aus Limburg an der Lahn informiert sich über Wohnbaulandentwicklung in der Südpfalzmetropole

Landau/Metropolregion Rhein-Neckar. Limburg und Landau, die Zweite: Nachdem bereits im Sommer dieses Jahres eine kleine Delegation aus dem hessischen Limburg an der Lahn zu Gast im pfälzischen Landau gewesen war, folgte nun ein weiterer Besuch. Dieses Mal wurde Bürgermeister Dr. Marius Hahn nicht nur von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern seiner Verwaltung, sondern auch von Mitgliedern des Limburger Stadtrats und dessen Fachausschüssen begleitet. Landaus Oberbürgermeister Thomas Hirsch und Roland Schneider, Leiter der Projektgruppe „Landau baut Zukunft“, begrüßten die 26-köpfige Delegation zum fachlichen Austausch mit dem Schwerpunkt Wohnbaulandentwicklung.

„Dass Kommunen gegenseitig ihre Erfahrungen austauschen, ist geübte Praxis – niemand muss das Rad neu erfinden“, betonte OB Hirsch. „Als Stadt Landau sind wir stolz, dass die Limburgerinnen und Limburger von unserer Wohnbaulandentwicklung so überzeugt sind, dass sie sich bereits zum zweiten Mal vor Ort ein Bild machen. Ich heiße den Kollegen, Bürgermeister Dr. Marius Hahn, und die Vertreterinnen und Vertreter der Limburger Stadtpolitik herzlich zum interkommunalen Austausch in Landau willkommen.“

In Limburg wird aktuell über ein Wohnraumversorgungskonzept und die darauf aufbauenden Baulandentwicklungen beraten – eine Situation vergleichbar der in Landau vor rund zwei Jahren. Neben strategischen Überlegungen wie dem Maßnahmenbündel „Landau baut Zukunft“, dem kommunalem Zwischenerwerb sowie den Vergabe- und Vermarktungsrichtlinien war für die Limburger Delegation bei ihrem Besuch vor allem der „Wohnpark Am Ebenberg“ und hier die Themen Konzeptvergabe und Baugemeinschaften von Interesse.

„Die Konversion, die wir aktuell, 20 Jahre nach dem Abzug der französischen Truppen, abschließen können, hat das Gesicht der Stadt Landau nachhaltig geprägt“, erklärte Hirsch. „Mit dem »Wohnpark Am Ebenberg« ist ein attraktives und planerisch sehr gut gestaltetes Wohnquartier entstanden, dessen Entwicklung in vielen Dingen zukunftsweisend war. Bundesweit gibt es beispielsweise Interesse am Landauer Modell der Baugemeinschaften sowie an der Konzeptvergabe, die bei mehreren Baufeldern im Wohnpark erfolgreich zum Einsatz kam“, berichtete der Stadtchef nicht ohne Stolz. Bei der Konzeptvergabe von Grundstücken kommt nicht der Höchstbietende zum Zuge, sondern derjenige mit dem besten Konzept unter Berücksichtigung der städtischen Vorgaben. Die Stadt Landau möchte auf diese Weise unter auch Schaffung von bezahlbarem Wohnraum weiter voranbringen.

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