Frankenthal/Metropolregion Rhein-Neckar. Ab Dezember ist für interessierte Leserinnen und Leser die Ausgabe der Zeitschrift “Frankenthal einst und jetzt” 2017 erhältlich. Die von der Stadt Frankenthal (Pfalz) herausgegebene Zeitschrift enthält Beiträge zur vergangenen und gegenwärtigen Stadtgeschichte. Die Autorinnen und Autoren haben hierzu auf 96 Seiten verschiedene Akzente gesetzt. Unter anderem beschreibt Anton van Reeken die Frankenthaler Goldschmiede-Familie „Le Monier“. Friedrich Lösch berichtet über den Frankenthaler Friedhof als Gartendenkmal und Werner Schäfer erinnert in seinem Artikel an das Grabmal von Johannes Klein auf dem Frankenthaler Hauptfriedhof. Gerhard Nestler beschreibt in seinem Aufsatz die frühen und engen Beziehungen von Dr. Brill zur NSDAP, seinen Aufstieg in der Partei und Marine.
Mathias Hüther erinnert an die Stadtratswahl in Frankenthal 1946 und in einem weiteren Artikel berichtet Gerhard Nestler von der katholischen Milieupartei zur erfolgreichen Union – Anmerkungen zur Geschichte der CDU in Frankenthal. Dieter Schiffmann beschreibt Frankenthal und die Teilung der Nation 1953 – 1990 und Vera Hollfelder lässt 125 Jahre Frankenthaler Altertumsverein – ein Ausstellungsprojekt – Revue passieren. Irina Haas und Vera Hollfelder erinnern in ihrem Artikel an 10 Jahre Kunsthaus Frankenthal.
In den Fundstücken hat Dieter König „Neues vom Prinzregenten“ zu berichten.
Zu erwerben ist das attraktive Heft für 5,50 Euro beim Infoschalter im Rathaus, Telefon 89-395, im Erkenbert-Museum, Telefon 89-535, sowie in der Buchhandlung Thalia. Das jährlich erscheinende Heft kann auch beim Bereich Schulen, Kultur und Sport zum Preis von 5,– Euro abonniert werden. Unter der folgenden Telefonnummer: 06233/89-456, gibt Manuela Engel-Heil weitere Auskünfte.