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Frankenthal – Zuckerfabrik Frankenthal, Freitag, 24. November 2017, Eintritt 5,00 €uro – 20.00 Uhr Konzert mit Nasmörk, Chakora, Chaosphere und Moronic

Frankenthal/Metropolregion Rhein-Neckar. Nasmörk ist eine klassische 4-Mann Grindcore Band aus Mannheim und Heidelberg. Ihr Debütalbum, mit dem für eine Grindcore Band ausgefallenen Titel “Simphonische Tänze“ ist durchaus hörenswert und wird nun live auf der Bühne der Zuckerfabrik umgesetzt. CHAKORA ist eine vierköpfige „Modern Heavy Metal Band“, die im September 2014 gegründet wurde, worauf ein Konzert auf dem Summer Aftermath Festival, ein Gig im Schwimmbadclub Heidelberg und die Tour zusammen mit EKTOMORF quer durch Europa als Co-Headliner folgten. Groovige Gitarrenriffs, oldschool Solos, gepaart mit scheppernden Drumbeats und fetten Basslines, dazu rauhe Vocals, von Clean bis Growling verpassen Chakora ihren unverwechselbaren Sound.

Chaosphere ist eine 4- köpfige Old School Metal Band aus dem Rhein Neckar Kreis. 2017 feiern Chaosphere ihr 20-jähriges Bestehen; darauf sind sie sehr stolz. Das Motto lautet: Laut, lauter, härter. Die Stilrichtung ist an das Ende der 80-er und Anfang der 90-er Thrash-Metal Szene einzuordnen, obwohl sie sich nicht gerne in eine Schublade stecken lassen. Gespielt werden teils brachiale und harte Riffs, sowie auch ruhigere Stücke. Abwechslung findet man auf jeden Fall. MORONIC wurde im Mai 2014 gegründet. Alle Musiker blicken teils auf eine lange Karriere in szenebekannten Bands zurück. So waren Clausi (1994-2014), Hanzi (2007-2014) und Gianni (2013-2014) in der Death Metal- und Grind Core-Legende BLOOD aktiv. Michael, Gianni, Clausi arbeiteten auch bereits in der Technischen Death Metal Formation AB: NORM zusammen. Patrick kommt aus der Crust Grind Newcomer Formation WEEPING SKULLS.

All dieses Potenzial an Erfahrung fügt sich bei MORONIC nun zu einem gemeinsamen Ganzen zusammen: Mit MORONIC fixieren die fünf die gesamte Bandbreite des Old-School-Genres in Bezug auf Variationen mit Death Metal, Brutal Death/Grind, Crust, Punk und Doom und setzen teils sogar neue Akzente für das alte Business. MORONIC lässt keine Wünsche, in Bezug auf Variation beim Schreiben von Songs aufkommen, ohne auch nur jemals monoton zu wirken. Getragen und geprägt wird dies zudem durch den eigens kreierten, wuchtig, druckvollen Sound, sowie eingängige Strukturen jedes einzelnen Songs. Die Band sieht sich in erster Linie als Live-Act, der schnellstmöglich auf die Massen losgelassen werden möchte.

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