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Mannheim – Patrick Mayer (SV Waldhof) über das anstehende Heimspiel gegen den SSV Ulm 1846

Mannheim /nMetropolregion Rhein-Neckar.Patrick Mayer warnt vor starken Schwaben
Am kommenden Samstag (14 Uhr) empfängt der SV Waldhof Mannheim den Traditionsverein SSV Ulm 1846. Geleitet wird die Partie im heimischen Carl-Benz-Stadion von Schiedsrichter Mario Schmidt aus Daun-Steinborn.
Am vergangenen Wochenende besiegten die Blau-Schwarzen auf fremdem Rasen den TSV Steinbach mit 2:0 und fuhren drei wichtige Zähler ein. Es war ein klassischer Arbeitssieg, wie auch Stürmer Patrick Mayer verlauten lässt. „In der ersten Halbzeit hatten wir wenig Zugriff auf das Spiel, sind nicht aggressiv in die Zweikämpfe gekommen und Steinbach war in allen Belangen die bessere Mannschaft“, bilanziert der Neuzugang des SVW und fügt an: „Nach dem Seitenwechsel waren wir dann von Beginn an gut in den Zweikämpfen, haben den Gegner unter Druck gesetzt und uns mit dem 1:0 belohnt. In der Schlussviertelstunde haben wir vorne die Bälle zu früh verloren und konnten nicht mehr für Entlastung sorgen. Steinbach hat nochmal alles versucht, aber wir haben in letzter Linie gut verteidigt.“
Mit dem SSV Ulm kommt nun der Tabellenzwölfte nach Mannheim. Die Spatzen sind mit neun Punkteteilungen die Unentschieden-Könige der Liga und seit wettbewerbsübergreifend 13 Pflichtspielen ungeschlagen. Auf einen dementsprechend harten Brocken stellt sich deshalb auch der 29-jährige Mayer ein. „Ich erwarte ein enges Spiel gegen Ulm. Die Mannschaft kenne ich sehr gut, weil ich mit vielen Spielern schon zusammengespielt habe – einige sind gute Freunde von mir“, erklärt er. Mayer weiter: „Sie haben sehr viel Erfahrung und Spieler, die lange in der dritten Liga gespielt haben. Von der Qualität der Einzelspieler sehe ich die Ulmer unter den besten acht Teams der Liga.“
Wie immer, können auch die eigenen Fans am Samstag wieder die letzten Körner aus den Buwe herausholen und zu einem Faktor werden. Auch Mayer zeigt sich begeistert über die Unterstützung von den Rängen. „Die Fans spielen bei uns eine sehr große Rolle. Auch auswärts haben wir gefühlt immer ein Heimspiel. Man spürt, dass der Verein den Fans extrem viel bedeutet und sie ihr letztes Hemd für den SVW geben würden. Die Waldhof-Fans gehören einfach in den Profifußball. Ich bin froh, dass ich wieder vor solch einer Kulisse spielen darf und hoffe, dass die Fans uns weiter derartig unterstützen.“
Kapitän Hassan Amin steht nach seiner Gelbsperre zwar wieder zur Verfügung, befindet sich mit Afghanistan allerdings auf Länderspielreise. Anders sieht es bei Daniel di Gregorio aus, der seine Sperre ebenfalls abgesessen hat und wieder in den Kader von Trainer Michael Fink rücken wird. Mayer ist derweil auf dem Weg, zu alter Stärke aus vergangenen Tagen zurückzufinden. „Mein Fitnessstand ist noch nicht da, wo ich sein will. Wir hatten durch die vielen englischen Wochen nur wenige Trainingseinheiten, welche für mich sehr wichtig sind. Ich war lange verletzt und hatte auch vor der Sache durch andere Verletzungen keinen guten Rhythmus. Deswegen dauert es auf jeden Fall noch bis nach der Vorbereitung im Winter, um an die 100 Prozent heranzukommen. Wichtig ist, dass ich jetzt gesund bleibe, denn dann bin ich davon überzeugt, dass ich wieder auf ein gutes Niveau kommen werde.“

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